| "Ajāmila war kein reiner saṅkīrtana. So wie wir empfehlen, wenn wir den mahā-mantra chanten, die zehn Vergehen zu vermeiden. Also Ajāmila hatte kein solches Programm. Er dachte nie daran, dass er den Heiligen Namen Nārāyaṇas chantet. Dieser Punkt wird von Śrīdhāra Swami betont. Er versuchte einfach, seinen Sohn zu rufen, wessen Name Nārāyaṇa war. Das war kein praktischer Kirtan, aber die Klangschwingung, die transzendentale Klangschwingung, hat so viel Potential, dass, selbst ohne den Regeln und Regulierungen des Chantens des Heiligen Namens zu folgen, erhielt er sofort Erleichterung von seinen sündhaften Reaktionen. Dieser Punkt wird hier betont."
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