DE/Prabhupada 0355 - Ich spreche etwas Revolutionäres aus: Difference between revisions

(Created page with "<!-- BEGIN CATEGORY LIST --> Category:1080 German Pages with Videos Category:Prabhupada 0355 - in all Languages Category:DE-Quotes - 1973 Category:DE-Quotes - Le...")
 
(Vanibot #0023: VideoLocalizer - changed YouTube player to show hard-coded subtitles version)
 
Line 6: Line 6:
[[Category:DE-Quotes - in Sweden]]
[[Category:DE-Quotes - in Sweden]]
<!-- END CATEGORY LIST -->
<!-- END CATEGORY LIST -->
<!-- BEGIN NAVIGATION BAR -- DO NOT EDIT OR REMOVE -->
{{1080 videos navigation - All Languages|German|DE/Prabhupada 0354 - Ein blinder Mann führt einen anderen blinden Mann|0354|DE/Prabhupada 0356 - Wir arbeiten nicht launenhaft. Wir nehmen die maßgebliche Version der Sastra|0356}}
<!-- END NAVIGATION BAR -->
<!-- BEGIN ORIGINAL VANIQUOTES PAGE LINK-->
<!-- BEGIN ORIGINAL VANIQUOTES PAGE LINK-->
<div class="center">
<div class="center">
Line 14: Line 17:


<!-- BEGIN VIDEO LINK -->
<!-- BEGIN VIDEO LINK -->
{{youtube_right|xaJ6zoL0zPU|Ich spreche etwas Revolutionäres aus<br />- Prabhupāda 0355}}
{{youtube_right|8H8oVLZCl6U|Ich spreche etwas Revolutionäres aus <br />- Prabhupāda 0355}}
<!-- END VIDEO LINK -->
<!-- END VIDEO LINK -->


<!-- BEGIN AUDIO LINK -->
<!-- BEGIN AUDIO LINK -->
<mp3player>http://vaniquotes.org/w/images/730908SB.STO_clip2.mp3</mp3player>
<mp3player>https://s3.amazonaws.com/vanipedia/clip/730908SB.STO_clip2.mp3</mp3player>
<!-- END AUDIO LINK -->
<!-- END AUDIO LINK -->



Latest revision as of 17:15, 29 January 2021



Lecture on SB 5.5.1-8 -- Stockholm, September 8, 1973


Kāmān bedeutet die Notwendigkeiten des Lebens. Ihr könnt das Lebensnotwendige sehr leicht bekommen. Durch Feldarbeit erhaltet ihr Getreide und wenn ihr eine Kuh habt, dann habt ihr auch Milch. Das ist alles, das ist ausreichend. Doch die Führer machen Pläne. Wenn sie mit ihrer landwirtschaftlichen Arbeit zufrieden sind und ein wenig Getreide und Milch haben, wer arbeitet dann in der Fabrik?

Deshalb erheben sie Steuern, dass ihr nicht einmal ein einfaches Leben führen könnt, das ist die Lage. Auch wenn ihr es euch wünschst, die modernen Führer werden es euch nicht erlauben. Sie zwingen euch, wie Hunde, Schweine und Esel zu arbeiten. Dies ist die Lage. Und doch müssen wir uns von solcher unnötigen, harten Arbeit lösen.

Es mag sein, dass die Regierung gegen mich vorgehen wird, da ich etwas Revolutionäres von mir gebe. Doch dies sind Tatsachen. Warum solltet ihr arbeiten? Gott sorgt für die Vögel, das Vieh, die Tiere, Ameisen und wenn ich ein Gottgeweihter bin, wird Er mich nicht versorgen? Was habe ich falsch gemacht? So, werdet an diesem Punkt nicht beunruhigt. Ihr werdet alles Lebensnotwendige bekommen, doch bleibt in eurer Entschlossenheit im Kṛṣṇa-Bewusstsein fixiert. Lass euch nicht durch diese unsinnigen Überzeugungen beunruhigen. Vielen Dank.