DE/BG 18.12: Difference between revisions

Latest revision as of 23:58, 26 June 2018

Bhagavad-gītā wie sie ist - ACHTZEHNTES KAPITEL: Schlußfolgerung – die Vollkommenheit der Entsagung

BG 18.11 - BG 18.13

Śrī Śrīmad A.C. Bhaktivedanta Swami Prabhupāda

VERS 12

अनिष्टमिष्टं मिश्रं च त्रिविधं कर्मणः फलम् ।

भवत्यत्यागिनां प्रेत्य न तु संन्यासिनां क्वचित् ॥१२॥

aniṣṭam iṣṭaṁ miśraṁ ca

tri-vidhaṁ karmaṇaḥ phalam

bhavaty atyāgināṁ pretya

na tu sannyāsināṁ kvacit

SYNONYME

aniṣṭam — zur Hölle führend; iṣṭam — zum Himmel führend; miśram — vermischt; ca — und; tri-vidham — von dreierlei Art; karmaṇaḥ — der Tätigkeit; phalam — das Ergebnis; bhavati — kommt; atyāginām — für diejenigen, die nicht entsagt sind; pretya — nach dem Tod; na — nicht; tu — aber; sannyāsinām — für jene im Lebensstand der Entsagung; kvacit — zu irgendeiner Zeit.

ÜBERSETZUNG

Jemandem, der nicht entsagungsvoll ist, fallen nach dem Tod die dreifachen Früchte des Handelns zu – wünschenswerte, unerwünschte und vermischte. Diejenigen aber, die im Lebensstand der Entsagung stehen, brauchen solche Ergebnisse nicht zu erleiden oder zu genießen.

ERLÄUTERUNG

Ein Mensch im Kṛṣṇa-Bewußtsein, der im Wissen um seine Beziehung zu Kṛṣṇa handelt, ist immer befreit. Deshalb braucht er nach dem Tod die Ergebnisse seiner Handlungen weder zu genießen noch zu erleiden.

BG 18.11 - BG 18.13

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+:अनिष्टमिष्टं मिश्रं च त्रिविधं कर्मणः फलम् ।
+:भवत्यत्यागिनां प्रेत्य न तु संन्यासिनां क्वचित् ॥१२॥
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-:''aniṣṭam iṣṭaṁ miśraṁ ca''
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-:''tri-vidhaṁ karmaṇaḥ phalam''
+:tri-vidhaṁ karmaṇaḥ phalam
-:''bhavaty atyāgināṁ pretya''
+:bhavaty atyāgināṁ pretya
-:''na tu sannyāsināṁ kvacit''
+:na tu sannyāsināṁ kvacit
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-Ein Mensch im Kṛṣṇa-Bewußtsein, der im Wissen um seine Beziehung zu Kṛṣṇa handelt, ist immer befreit. Deshalb braucht er nach dem Tod die Ergebnisse seiner Handlungen weder zu genießen noch zu erleiden.</div>
+Ein Mensch im Kṛṣṇa-Bewußtsein, der im Wissen um seine Beziehung zu Kṛṣṇa handelt, ist immer befreit. Deshalb braucht er nach dem Tod die Ergebnisse seiner Handlungen weder zu genießen noch zu erleiden.
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