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==== VERS 23 ====
==== VERS 23 ====
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:नियतं सङ्गरहितमरागद्वेषतः कृतम् ।
:अफलप्रेप्सुना कर्म यत्तत्सात्त्विकमुच्यते ॥२३॥
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<div class="verse">
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:''niyataṁ saṅga-rahitam''
:niyataṁ saṅga-rahitam
:''arāga-dveṣataḥ kṛtam''
:arāga-dveṣataḥ kṛtam
:''aphala-prepsunā karma''
:aphala-prepsunā karma
:''yat tat sāttvikam ucyate''
:yat tat sāttvikam ucyate
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<div class="purport">
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Die regulierte Ausübung von stellungsgemäßen Pflichten, die in den Schriften für die verschiedenen Stufen und Einteilungen der Gesellschaft vorgeschrieben sind und die ohne Anhaftung und Anspruch auf Eigentum und daher ohne Liebe oder Haß, sondern im Kṛṣṇa-Bewußtsein für die Zufriedenstellung des Höchsten erfüllt werden, frei von dem Wunsch nach eigener Zufriedenheit oder Befriedigung, wird als Handlung in der Erscheinungsweise der Tugend bezeichnet.</div>
Die regulierte Ausübung von stellungsgemäßen Pflichten, die in den Schriften für die verschiedenen Stufen und Einteilungen der Gesellschaft vorgeschrieben sind und die ohne Anhaftung und Anspruch auf Eigentum und daher ohne Liebe oder Haß, sondern im Kṛṣṇa-Bewußtsein für die Zufriedenstellung des Höchsten erfüllt werden, frei von dem Wunsch nach eigener Zufriedenheit oder Befriedigung, wird als Handlung in der Erscheinungsweise der Tugend bezeichnet.
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Latest revision as of 00:02, 27 June 2018

Śrī Śrīmad A.C. Bhaktivedanta Swami Prabhupāda


VERS 23

नियतं सङ्गरहितमरागद्वेषतः कृतम् ।
अफलप्रेप्सुना कर्म यत्तत्सात्त्विकमुच्यते ॥२३॥


niyataṁ saṅga-rahitam
arāga-dveṣataḥ kṛtam
aphala-prepsunā karma
yat tat sāttvikam ucyate


SYNONYME

niyatam — reguliert; saṅga-rahitam — ohne Anhaftung; arāga-dveṣataḥ — ohne Liebe oder Haß; kṛtam — getan; aphala-prepsunā — von jemandem, der sich kein fruchttragendes Ergebnis wünscht; karma — Handlung; yat — die; tat — diejenige; sāttvikam — in der Erscheinungsweise der Tugend; ucyate — wird genannt.


ÜBERSETZUNG

Jene Handlung, die reguliert ist und ohne Anhaftung, ohne Liebe oder Haß und ohne Wunsch nach fruchttragenden Ergebnissen ausgeführt wird, wird Handlung in der Erscheinungsweise der Tugend genannt.


ERLÄUTERUNG

Die regulierte Ausübung von stellungsgemäßen Pflichten, die in den Schriften für die verschiedenen Stufen und Einteilungen der Gesellschaft vorgeschrieben sind und die ohne Anhaftung und Anspruch auf Eigentum und daher ohne Liebe oder Haß, sondern im Kṛṣṇa-Bewußtsein für die Zufriedenstellung des Höchsten erfüllt werden, frei von dem Wunsch nach eigener Zufriedenheit oder Befriedigung, wird als Handlung in der Erscheinungsweise der Tugend bezeichnet.