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'''[[DE/BG 7.1|Vers 1]]:''' Die Höchste Persönlichkeit Gottes sprach: Höre nun, O Sohn Pṛthās, wie du Mich, frei von allen Zweifeln, vollständig erkennen kannst, indem du, völlig über Mich bewußt und den Geist auf Mich gerichtet, yoga praktizierst. | |||
'''[[DE/BG 7.2|Vers 2]]:''' Ich werde dir nun dieses phänomenale und numinose Wissen in seiner ganzen Fülle erklären, und wenn du es verstanden hast, wird es für dich nichts mehr zu erkennen geben. | |||
'''[[DE/BG 7.3|Vers 3]]:''' Unter vielen Tausenden von Menschen bemüht sich vielleicht einer um Vollkommenheit, und von denen, die die Vollkommenheit erreicht haben, kennt kaum einer Mich in Wahrheit. | |||
'''[[DE/BG 7.4|Vers 4]]:''' Erde, Wasser, Feuer, Luft, Äther, Geist, Intelligenz und falsches Ego – all diese acht Elemente bilden zusammen Meine abgesonderten, materiellen Energien. | |||
'''[[DE/BG 7.5|Vers 5]]:''' Neben diesen niederen Energien, o starkarmiger Arjuna, gibt es eine andere Energie, Meine höhere Energie, welche die Lebewesen umfaßt, die die Reichtümer der materiellen, niederen Natur ausbeuten. | |||
'''[[DE/BG 7.6|Vers 6]]:''' Alle erschaffenen Wesen haben ihren Ursprung in diesen beiden Naturen. Wisse, von allem, was materiell und was spirituell ist in dieser Welt, bin Ich sowohl der Ursprung als auch die Auflösung. | |||
'''[[DE/BG 7.7|Vers 7]]:''' O Eroberer von Reichtum, es gibt keine Wahrheit über Mir. Alles ruht auf Mir wie Perlen auf einer Schnur. | |||
'''[[DE/BG 7.8|Vers 8]]:''' O Sohn Kuntīs, Ich bin der Geschmack des Wassers, das Licht der Sonne und des Mondes und die Silbe oṁ in den vedischen mantras; Ich bin der Klang im Äther und die Fähigkeit im Menschen. | |||
'''[[DE/BG 7.9|Vers 9]]:''' Ich bin der ursprüngliche Duft der Erde, und Ich bin die Hitze im Feuer. Ich bin das Leben in allem Lebendigen, und Ich bin die Entsagung der Asketen. | |||
'''[[DE/BG 7.10|Vers 10]]:''' O Sohn Pṛthās, wisse, daß Ich der ursprüngliche Same alles Existierenden, die Intelligenz der Intelligenten und die Macht aller mächtigen Menschen bin. | |||
'''[[DE/BG 7.11|Vers 11]]:''' Ich bin die Stärke der Starken, frei von Leidenschaft und Verlangen, und Ich bin die Sexualität, die nicht im Widerspruch zu den religiösen Prinzipien steht, o Herr der Bhāratas [Arjuna]. | |||
'''[[DE/BG 7.12|Vers 12]]:''' Wisse, daß alle Daseinsstufen – seien sie in Tugend, Leidenschaft oder Unwissenheit – eine Manifestation Meiner Energie sind. In gewissem Sinne bin Ich alles – doch Ich bin unabhängig; Ich stehe nicht unter dem Einfluß der Erscheinungsweisen der materiellen Natur – im Gegenteil, sie sind in Mir. | |||
'''[[DE/BG 7.13|Vers 13]]:''' Getäuscht von den drei Erscheinungsweisen [Tugend, Leidenschaft und Unwissenheit], kennt die gesamte Welt Mich nicht, der Ich über den Erscheinungsweisen stehe und unerschöpflich bin. | |||
'''[[DE/BG 7.14|Vers 14]]:''' Diese Meine göttliche Energie, die aus den drei Erscheinungsweisen der materiellen Natur besteht, ist sehr schwer zu überwinden. Aber diejenigen, die sich Mir ergeben, können sie sehr leicht hinter sich lassen. | |||
'''[[DE/BG 7.15|Vers 15]]:''' Jene gottlosen Menschen, die abgestumpft und dumm sind, die die Niedrigsten der Menschheit sind, deren Wissen von Illusion gestohlen ist und die das atheistische Wesen von Dämonen haben, ergeben sich Mir nicht. | |||
'''[[DE/BG 7.16|Vers 16]]:''' O bester unter den Bhāratas [Arjuna], vier Arten frommer Menschen beginnen Mir in Hingabe zu dienen – der Notleidende, derjenige, der Reichtum begehrt, der Neugierige und derjenige, der nach Wissen vom Absoluten sucht. | |||
'''[[DE/BG 7.17|Vers 17]]:''' Von diesen ist derjenige, der in vollem Wissen gründet und der immer im reinen hingebungsvollen Dienst beschäftigt ist, der beste. Denn Ich bin ihm sehr lieb, und er ist Mir lieb. | |||
'''[[DE/BG 7.18|Vers 18]]:''' All diese Geweihten sind zweifellos edle Seelen, doch derjenige, der im Wissen über Mich gründet, ist Mir so lieb wie Mein eigenes Selbst. Weil er in Meinem transzendentalen Dienst tätig ist, ist es ihm sicher, daß er Mich erreicht, das höchste und vollkommenste Ziel. | |||
'''[[DE/BG 7.19|Vers 19]]:''' Wer nach vielen Geburten und Toden tatsächlich in Wissen gründet, ergibt sich Mir, da er weiß, daß Ich die Ursache aller Ursachen und daß Ich alles bin. Solch eine große Seele ist sehr selten. | |||
'''[[DE/BG 7.20|Vers 20]]:''' Diejenigen, deren Intelligenz von materiellen Wünschen gestohlen wurde, ergeben sich Halbgöttern und folgen, jeder seiner eigenen Natur entsprechend, bestimmten Regeln und Vorschriften der Verehrung. | |||
'''[[DE/BG 7.21|Vers 21]]:''' Ich weile als Überseele im Herzen eines jeden. Sobald jemand den Wunsch hat, einen bestimmten Halbgott zu verehren, festige Ich seinen Glauben, so daß er sich dieser bestimmten Gottheit hingeben kann. | |||
'''[[DE/BG 7.22|Vers 22]]:''' Mit solchem Glauben erfüllt, bemüht er sich, einen bestimmten Halbgott zu verehren, und erlangt die Erfüllung seiner Wünsche. Doch in Wirklichkeit werden diese Segnungen von Mir allein erteilt. | |||
'''[[DE/BG 7.23|Vers 23]]:''' Menschen mit geringer Intelligenz verehren die Halbgötter, und ihre Früchte sind begrenzt und vergänglich. Die Verehrer der Halbgötter gehen zu den Planeten der Halbgötter, doch Meine Geweihten erreichen letztlich Meinen höchsten Planeten. | |||
'''[[DE/BG 7.24|Vers 24]]:''' Unintelligente Menschen, die Mich nicht vollkommen kennen, glauben, daß Ich, die Höchste Persönlichkeit Gottes, Kṛṣṇa, zuvor unpersönlich gewesen sei und nun diese persönliche Form angenommen habe. Aufgrund ihres geringen Wissens kennen sie Meine höhere Natur nicht, die unvergänglich und absolut ist. | |||
'''[[DE/BG 7.25|Vers 25]]:''' Den Toren und unintelligenten Menschen offenbare Ich Mich niemals. Für sie bin Ich von Meiner inneren Energie bedeckt, und deshalb wissen sie nicht, daß Ich ungeboren und unfehlbar bin. | |||
'''[[DE/BG 7.26|Vers 26]]:''' O Arjuna, als die Höchste Persönlichkeit Gottes weiß Ich alles, was in der Vergangenheit geschah, alles, was in der Gegenwart geschieht, und alles, was sich in der Zukunft ereignen wird. Ich kenne auch alle Lebewesen, doch Mich kennt niemand. | |||
'''[[DE/BG 7.27|Vers 27]]:''' O Nachkomme Bharatas, o Bezwinger der Feinde, alle Lebewesen werden in Täuschung geboren, verwirrt von den Dualitäten, die aus Verlangen und Haß entstehen. | |||
'''[[DE/BG 7.28|Vers 28]]:''' Menschen, die in vorangegangenen und im gegenwärtigen Leben fromm gehandelt haben und deren Sünden vollständig getilgt sind, sind frei von den Dualitäten der Täuschung, und sie beschäftigen sich mit Entschlossenheit in Meinem Dienst. | |||
'''[[DE/BG 7.29|Vers 29]]:''' Intelligente Menschen, die nach Befreiung von Alter und Tod streben, suchen bei Mir im hingebungsvollen Dienst Zuflucht. Sie sind wahrhaft Brahman, da sie vollkommenes Wissen über transzendentale Tätigkeiten besitzen. | |||
'''[[DE/BG 7.30|Vers 30]]:''' Diejenigen, die ihr Bewußtsein völlig auf Mich gerichtet haben und wissen, daß Ich, der Höchste Herr, das beherrschende Prinzip der materiellen Manifestation, der Halbgötter und aller Opfervorgänge bin, sind in der Lage, Mich, die Höchste Persönlichkeit Gottes, sogar zum | |||
Zeitpunkt des Todes vollkommen zu verstehen und zu kennen. | |||
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Latest revision as of 01:41, 27 June 2018
Vers 1: Die Höchste Persönlichkeit Gottes sprach: Höre nun, O Sohn Pṛthās, wie du Mich, frei von allen Zweifeln, vollständig erkennen kannst, indem du, völlig über Mich bewußt und den Geist auf Mich gerichtet, yoga praktizierst.
Vers 2: Ich werde dir nun dieses phänomenale und numinose Wissen in seiner ganzen Fülle erklären, und wenn du es verstanden hast, wird es für dich nichts mehr zu erkennen geben.
Vers 3: Unter vielen Tausenden von Menschen bemüht sich vielleicht einer um Vollkommenheit, und von denen, die die Vollkommenheit erreicht haben, kennt kaum einer Mich in Wahrheit.
Vers 4: Erde, Wasser, Feuer, Luft, Äther, Geist, Intelligenz und falsches Ego – all diese acht Elemente bilden zusammen Meine abgesonderten, materiellen Energien.
Vers 5: Neben diesen niederen Energien, o starkarmiger Arjuna, gibt es eine andere Energie, Meine höhere Energie, welche die Lebewesen umfaßt, die die Reichtümer der materiellen, niederen Natur ausbeuten.
Vers 6: Alle erschaffenen Wesen haben ihren Ursprung in diesen beiden Naturen. Wisse, von allem, was materiell und was spirituell ist in dieser Welt, bin Ich sowohl der Ursprung als auch die Auflösung.
Vers 7: O Eroberer von Reichtum, es gibt keine Wahrheit über Mir. Alles ruht auf Mir wie Perlen auf einer Schnur.
Vers 8: O Sohn Kuntīs, Ich bin der Geschmack des Wassers, das Licht der Sonne und des Mondes und die Silbe oṁ in den vedischen mantras; Ich bin der Klang im Äther und die Fähigkeit im Menschen.
Vers 9: Ich bin der ursprüngliche Duft der Erde, und Ich bin die Hitze im Feuer. Ich bin das Leben in allem Lebendigen, und Ich bin die Entsagung der Asketen.
Vers 10: O Sohn Pṛthās, wisse, daß Ich der ursprüngliche Same alles Existierenden, die Intelligenz der Intelligenten und die Macht aller mächtigen Menschen bin.
Vers 11: Ich bin die Stärke der Starken, frei von Leidenschaft und Verlangen, und Ich bin die Sexualität, die nicht im Widerspruch zu den religiösen Prinzipien steht, o Herr der Bhāratas [Arjuna].
Vers 12: Wisse, daß alle Daseinsstufen – seien sie in Tugend, Leidenschaft oder Unwissenheit – eine Manifestation Meiner Energie sind. In gewissem Sinne bin Ich alles – doch Ich bin unabhängig; Ich stehe nicht unter dem Einfluß der Erscheinungsweisen der materiellen Natur – im Gegenteil, sie sind in Mir.
Vers 13: Getäuscht von den drei Erscheinungsweisen [Tugend, Leidenschaft und Unwissenheit], kennt die gesamte Welt Mich nicht, der Ich über den Erscheinungsweisen stehe und unerschöpflich bin.
Vers 14: Diese Meine göttliche Energie, die aus den drei Erscheinungsweisen der materiellen Natur besteht, ist sehr schwer zu überwinden. Aber diejenigen, die sich Mir ergeben, können sie sehr leicht hinter sich lassen.
Vers 15: Jene gottlosen Menschen, die abgestumpft und dumm sind, die die Niedrigsten der Menschheit sind, deren Wissen von Illusion gestohlen ist und die das atheistische Wesen von Dämonen haben, ergeben sich Mir nicht.
Vers 16: O bester unter den Bhāratas [Arjuna], vier Arten frommer Menschen beginnen Mir in Hingabe zu dienen – der Notleidende, derjenige, der Reichtum begehrt, der Neugierige und derjenige, der nach Wissen vom Absoluten sucht.
Vers 17: Von diesen ist derjenige, der in vollem Wissen gründet und der immer im reinen hingebungsvollen Dienst beschäftigt ist, der beste. Denn Ich bin ihm sehr lieb, und er ist Mir lieb.
Vers 18: All diese Geweihten sind zweifellos edle Seelen, doch derjenige, der im Wissen über Mich gründet, ist Mir so lieb wie Mein eigenes Selbst. Weil er in Meinem transzendentalen Dienst tätig ist, ist es ihm sicher, daß er Mich erreicht, das höchste und vollkommenste Ziel.
Vers 19: Wer nach vielen Geburten und Toden tatsächlich in Wissen gründet, ergibt sich Mir, da er weiß, daß Ich die Ursache aller Ursachen und daß Ich alles bin. Solch eine große Seele ist sehr selten.
Vers 20: Diejenigen, deren Intelligenz von materiellen Wünschen gestohlen wurde, ergeben sich Halbgöttern und folgen, jeder seiner eigenen Natur entsprechend, bestimmten Regeln und Vorschriften der Verehrung.
Vers 21: Ich weile als Überseele im Herzen eines jeden. Sobald jemand den Wunsch hat, einen bestimmten Halbgott zu verehren, festige Ich seinen Glauben, so daß er sich dieser bestimmten Gottheit hingeben kann.
Vers 22: Mit solchem Glauben erfüllt, bemüht er sich, einen bestimmten Halbgott zu verehren, und erlangt die Erfüllung seiner Wünsche. Doch in Wirklichkeit werden diese Segnungen von Mir allein erteilt.
Vers 23: Menschen mit geringer Intelligenz verehren die Halbgötter, und ihre Früchte sind begrenzt und vergänglich. Die Verehrer der Halbgötter gehen zu den Planeten der Halbgötter, doch Meine Geweihten erreichen letztlich Meinen höchsten Planeten.
Vers 24: Unintelligente Menschen, die Mich nicht vollkommen kennen, glauben, daß Ich, die Höchste Persönlichkeit Gottes, Kṛṣṇa, zuvor unpersönlich gewesen sei und nun diese persönliche Form angenommen habe. Aufgrund ihres geringen Wissens kennen sie Meine höhere Natur nicht, die unvergänglich und absolut ist.
Vers 25: Den Toren und unintelligenten Menschen offenbare Ich Mich niemals. Für sie bin Ich von Meiner inneren Energie bedeckt, und deshalb wissen sie nicht, daß Ich ungeboren und unfehlbar bin.
Vers 26: O Arjuna, als die Höchste Persönlichkeit Gottes weiß Ich alles, was in der Vergangenheit geschah, alles, was in der Gegenwart geschieht, und alles, was sich in der Zukunft ereignen wird. Ich kenne auch alle Lebewesen, doch Mich kennt niemand.
Vers 27: O Nachkomme Bharatas, o Bezwinger der Feinde, alle Lebewesen werden in Täuschung geboren, verwirrt von den Dualitäten, die aus Verlangen und Haß entstehen.
Vers 28: Menschen, die in vorangegangenen und im gegenwärtigen Leben fromm gehandelt haben und deren Sünden vollständig getilgt sind, sind frei von den Dualitäten der Täuschung, und sie beschäftigen sich mit Entschlossenheit in Meinem Dienst.
Vers 29: Intelligente Menschen, die nach Befreiung von Alter und Tod streben, suchen bei Mir im hingebungsvollen Dienst Zuflucht. Sie sind wahrhaft Brahman, da sie vollkommenes Wissen über transzendentale Tätigkeiten besitzen.
Vers 30: Diejenigen, die ihr Bewußtsein völlig auf Mich gerichtet haben und wissen, daß Ich, der Höchste Herr, das beherrschende Prinzip der materiellen Manifestation, der Halbgötter und aller Opfervorgänge bin, sind in der Lage, Mich, die Höchste Persönlichkeit Gottes, sogar zum Zeitpunkt des Todes vollkommen zu verstehen und zu kennen.