DE/761126 - Brief an Ramesvara, SB 5.6.3 Auszug einer Vorlesung geschrieben aus Vrndavana: Difference between revisions

 
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November 26, 1976
26. November, 1976




Dear Ramesvara Maharaja,
Lieber Ramesvara Maharaja,


Please accept my humble obeisances. All glories to Srila Prabhupada. The following is an extract from a [[761125 - Conversation - Vrndavana|morning class on S.B. 5/6/3, delivered on 25/11/76]]. Srila Prabhupada has requested that it be sent to all temples and G.B.C.
Bitte akzeptiert meine demütigen Ehrerbietungen. Gelobt sei Srila Prabhupada. Nachfolgend ein Auszug aus einer [[Vanisource:761125 - Conversation Vrndavana|Morgenvorlesung für S.B. 5/6/3, gesprochen am 25/11/76]]]. Srila Prabhupada hat darum gebeten, dass es an alle Tempel und G.B.C. geschickt wird.


"If you pat your subordinates it will increase their faulty habits and if you chastise them, they will improve. Therefore it is advised that either your son or disciple, you should always chastise them, never give them leniency. So a little leniency, immediately so many faults will grow. Now for our practical life we are known all over the world as shaven headed, is it not? Now we are becoming hair-headed, we are forgetting shaving. Because there is a little leniency, immediately faulty things are creeping in. So we should be known as shaven-headed, not hair-headed. This is discrepancy. At least once in a month you must be clearly shaven-headed. On the bright fortnight, on the day of purnima, four days after ekadasi. Once in a month, in the bright fortnight we must be shaven-headed. It is not desirable that in grown up age also, you be chastised. that is not desirable-that is also difficult because when the disciple or son is grown up, if he is chastised, then he breaks. So before being chastised we should be conscious that this is our rules and regulations, we must observe. Therefore it is advised by Canakya Pandit (Sanskrit) After the 16th year of the disciple or son, he should be treated as friend because if you chastise when he is grown up then he will break up- that is also another risk. So our request is that instead of chastising, with folded hands I request you, don't you become hippies again by growing hair. Keep your head cleansed at least once in a month. That is my request. Neither I can chastise you, I am an old man and you are young men."  
"Wenn du deine Untergebenen tätschelst, wird es ihre fehlerhaften Gewohnheiten erhöhen, und wenn du sie züchtigst, werden sie sich verbessern. Deshalb ist es ratsam, dass du entweder deinen Sohn oder deinen Schüler immer züchtigst und ihnen niemals Nachsicht gibst. Ein wenig Nachsicht, sofort werden so viele Fehler wachsen. Nun, für unser praktisches Leben sind wir auf der ganzen Welt als rasierte Köpfe bekannt, nicht wahr? Jetzt werden wir haarig, wir vergessen das Rasieren. Weil es ein wenig Nachsicht gibt, schleichen sich sofort fehlerhafte Dinge ein. Also sollten wir als rasiert und nicht als haarköpfig bekannt sein. Das ist eine Diskrepanz. Mindestens einmal im Monat musst du einen klaren Rasierkopf haben. In den hellen zwei Wochen, am Tag von Purnima, vier Tage nach Ekadasi. Einmal im Monat, in den hellen vierzehn Tagen, müssen wir rasiert werden. Es ist nicht wünschenswert, dass ihr auch im Erwachsenenalter gezüchtigt werdet. Das ist nicht wünschenswert - das ist auch schwierig, denn wenn der Schüler oder Sohn erwachsen ist, wenn er gezüchtigt wird, dann bricht er zusammen. Bevor wir also gezüchtigt werden, sollten wir uns bewusst sein, dass dies unsere Regeln und Vorschriften sind, die wir beachten müssen. Deshalb wird es von Canakya Pandit (Sanskrit) empfohlen. Nach dem 16. Jahr des Schülers oder Sohnes sollte er als Freund behandelt werden, denn wenn man ihn im Erwachsenenalter bestraft, dann wird er sich trennen - das ist auch ein weiteres Risiko. Unsere Bitte ist also, worum ich mit gefalteten Händen  bitte, das ich euch also nicht züchtige, werdet nicht wieder zu Hippies indem ihr eure Haare wachsen lasst. Halten Sie Ihren Kopf mindestens einmal im Monat gereinigt. Das ist meine Bitte. Ich kann euch auch nicht bestrafen, ich bin ein alter Mann und ihr seid junge Männer."  


And in the room after the lecture:
Und im Raum nach der Vorlesung:


S.P.: "At least once in a month you must be shaven-headed."
S.P.: "Mindestens einmal im Monat musst du dich rasieren."


Dev.: "Actually we usually shave more than once a month-every two weeks because even after two weeks it looks a little dirty.
Dev.: "Eigentlich rasieren wir uns normalerweise mehr als einmal im Monat - alle zwei Wochen, weil es auch nach zwei Wochen noch ein wenig schmutzig aussieht.


Dev.: "You can get good wigs."
Dev.: "Du kannst gute Perücken bekommen."


S.P.: "No. There is no need. That is also mental concoction. Nowadays you can go with coat, pant and shaven head, no one will criticize. It has become fashion. Russians, they use, Krushchev, I have seen, shaven head.
S.P.: "Nein. Das ist nicht nötig. Das ist auch eine geistige Spekulation. Heutzutage kann man mit Mantel, Hose und Raspelkopf arbeiten, das wird niemand kritisieren. Es ist zur Mode geworden. Russen, die sie benutzen, Krushchev, ich es habe gesehen, rasierter Kopf.


Dev.: "They don't have a sikha. That's all."
Dev.: "Sie haben keinen Sikha. Das ist alles."


S.P.: "It is practice only"
S.P.: "Es ist nur Praxis".


And also there was some discussion regarding the new G.A.P. record: "A Change of Heart". In your recent BBT newsletter you quoted Srila Prabhupada as saying: "Why not in the temple." When he was asked whether it could be played in the temple. However, I was under the impression that he had said "Not in the temple." Therefore, to clarify matters Jagadisa prabhu again inquired from His Divine Grace. Please bear in mind that Srila Prabhupada has heard one full side of the album. His Divine Grace's comments were as follows:
Und es gab auch einige Diskussionen über den neuen G.A.P. Rekord: "Ein Wandel des Herzens". In Ihrem letzten BBT-Newsletter haben Sie Srila Prabhupada mit den Worten zitiert: "Warum nicht im Tempel." Als er gefragt wurde, ob es im Tempel gespielt werden könnte. Ich hatte jedoch den Eindruck, dass er gesagt hatte: "Nicht im Tempel". Um die Dinge zu klären, erkundigte sich Jagadisa prabhu erneut bei Seiner Göttlichen Gnade. Bitte beachten Sie, dass Srila Prabhupada eine ganze Seite des Albums gehört hat. Die Kommentare seiner göttlichen Gnade waren wie folgt:


HSd.: Srila Prabhupada, when you were in L.A., you heard that new record by Krsna Kanti...
HSd.: Srila Prabhupada, als du in L.A. warst, hast du diese neue Platte von Krsna Kanti gehört.....


HSd.: ...this pop music, you know, the tape you just got. The western style music
HSd.: ...diese Popmusik, du weißt schon, das Band, das du gerade bekommen hast. Die Musik im westlichen Stil


HSd.: In the new BBT newsletter which just came yesterday, there is a statement by Ramesvara that you were asked whether this record could be played in the temples and you replied: "Why not in the temples" Hari Sauri thought you said, "not in the temples," but Ramesvara,..
HSd.: In dem neuen BBT-Newsletter, der erst gestern erschienen ist, gibt es eine Aussage von Ramesvara, dass du gefragt wurdest, ob diese Platte in den Tempeln gespielt werden könne, und du hast geantwortet: "Warum nicht in den Tempeln", dachte Hari Sauri, du sagtest, "nicht in den Tempeln", sondern Ramesvara,....


S.P.: No, not in the temple. If the wordings are alright, if there is no mistake in the set up of the wording, the change of musical tune, that is not harmful. Hare Krsna, this vibration you can make in different tune, we are already doing that.
S.P...: Nein, nicht im Tempel. Wenn die Formulierungen in Ordnung sind, wenn es keinen Fehler bei der Festlegung des Wortlauts, der Änderung der Musikrichtung gibt, ist das nicht schädlich. Hare Krsna, diese Schwingung, die du in verschiedenen Tönen machen kannst, das tun wir bereits.


HSd: But we are talking about these songs they are writing, philosophy songs, like this "caterpillar had a change of heart"
HSd: Aber wir sprechen über diese Lieder, die sie schreiben, Philosophie-Lieder, wie diese "Raupe hatte einen Sinneswandel".


S.P.: Therefore we see the wording.
S.P...: Deshalb sehen wir den Wortlaut.


D: If the words are alright, can they be played in the temple?
D: Wenn die Worte in Ordnung sind, können sie dann im Tempel gespielt werden?


GKd: Because no one can hear the words, it's the pop music that people hear.
GKd: Weil niemand die Worte hören kann, ist es die Popmusik, die die Leute hören.


Ak Sw: The words are just like modern pop songs, you can't really tell what it means. I suggested to these people: "Why don't you put music to Prabhupada's books. Take the words straight from prabhupada's books...
Ak Sw: Die Worte sind genau wie moderne Popsongs, man kann nicht wirklich sagen, was es bedeutet. Ich schlug diesen Leuten vor: "Warum spielt ihr nicht Musik aus Prabhupadas Büchern. Nimm die Worte direkt aus den Büchern von Prabhupada.....


HSd: No, Prabhupada has approved this method for attracting karmis, but the thing is, when you become a devotee,..
HSd: Nein, Prabhupada hat diese Methode zur Anziehung von Karmi genehmigt, aber die Sache ist, wenn man ein Gottgeweihter wird,....


S.P.: Yes.
S.P.: Ja.


Ak Sw: That kind of music reminds us of past bad sinful activities,..
Ak Sw: Diese Art von Musik erinnert uns an vergangene schlechte sündhafte Aktivitäten,....


HSd: The question is whether it should be played in the temple or not?
HSd: Die Frage ist, ob es im Tempel gespielt werden soll oder nicht?


S.P.: Temple it may not be played. What is the use of playing in the temple?
S.P...: Im Tempel darf es nicht gespielt werden. Was nützt es, es im Tempel zu spielen?


GKd: I know from practical experience Srila Prabhupada, I just played the record, it is all current pop music with English philosophy wording and the brahmacaris were so agitated. They came to listen to it and they were taking fun of it like the pop songs.
GKd: Ich weiß aus der Praxis Srila Prabhupada, ich habe gerade die Platte gespielt, es ist alles aktuelle Popmusik mit englischem Philosophiewortlaut und die Brahmacaris waren so aufgeregt. Sie kamen, um es sich anzuhören, und sie machten sich darüber lustig wie über Popsongs.


Ak Sw: Because that style of music reminds us of the night club.
Ak Sw: Denn dieser Musikstil erinnert uns an den Nachtclub.


S.P.: Therefore I said it is better not to make these records.
S.P...: Deshalb habe ich gesagt, dass es besser ist, diese Aufzeichnungen nicht zu machen.


GKd: Just your records and parampara records should be played I think. There are so many tapes of your records.
GKd: Nur deine Platten und Parampara-Platten sollten gespielt werden, denke ich. Es gibt so viele Bänder von deinen Aufzeichnungen.


HSd: Yes, but this style they are doing now they explain that they wanted it because then that way they will be able to get them played on the radio; otherwise, they won't play bhajans or anything on the radio. But there's a distinction between that kind of music and pure Krishna Consciousness music. Even though the words indicate Krishna Consciousness, most of the songs are written in such a way that it's like, indirect. It's not directly Krsna. It's indirect.
HSd: Ja, aber dieser Stil, den sie jetzt machen, erklärt, dass sie es wollten, weil sie dann in der Lage sein werden, sie im Radio spielen zu lassen; sonst werden sie keine Bhajans oder irgendetwas im Radio spielen. Aber es gibt einen Unterschied zwischen dieser Art von Musik und reiner Krishna Bewussten Musik. Auch wenn die Worte auf Krishna-Bewusstsein hinweisen, sind die meisten Lieder so geschrieben, dass es wie indirekt ist. Es ist nicht direkt Krsna. Es ist indirekt.


S.P.: Yes, indirect.
S.P.: Ja, indirekt.


HSd: Like they give this thing: "A caterpillar changed his mind," like that. It provokes some speculation.
HSd: Als ob sie dieses Ding geben: "Eine Raupe hat ihre Meinung geändert", so. Es provoziert einige Spekulationen.


S.P.: No. Indirect (it's) for gross outsiders. not for us. Therefore it should not be played in the temple. Gross outsiders only.
S.P...: Nein. Indirekt (es ist) für grobe Außenseiter. Nicht für uns. Deshalb sollte es nicht im Tempel gespielt werden. Nur für grobe Außenseiter.


Kindly send a copy to each of our centers as soon as is conveniently possible. His Divine Grace specially requests that the system of shaving on the fourth day (the head) after Ekadasi, on Purnima, be introduced immediately in all centers.
Bitte senden Sie ein Exemplar an jedes unserer Zentren, sobald es möglich ist. Seine Göttliche Gnade bittet besonders darum, dass das System des Rasierens am vierten Tag (dem Kopf) nach Ekadasi, auf Purnima, sofort in allen Zentren eingeführt wird.


Hoping this meets you in good health and Krsna Consciousness.
In der Hoffnung, dass dies sie bei guter Gesundheit und Krsna-Bewusstsein erreicht.


Your eternally worthless servant,
Euer ewig wertloser Diener,


Hari Sauri Das, personal servant
Hari Sauri Das, persönlicher Diener


Approved: A.C. Bhaktivedanta Swami.
Genehmigt: A.C. Bhaktivedanta Swami.

Latest revision as of 15:26, 31 August 2019


His Divine Grace A.C. Bhaktivedanta Swami Prabhupāda


26. November, 1976


Lieber Ramesvara Maharaja,

Bitte akzeptiert meine demütigen Ehrerbietungen. Gelobt sei Srila Prabhupada. Nachfolgend ein Auszug aus einer Morgenvorlesung für S.B. 5/6/3, gesprochen am 25/11/76]. Srila Prabhupada hat darum gebeten, dass es an alle Tempel und G.B.C. geschickt wird.

"Wenn du deine Untergebenen tätschelst, wird es ihre fehlerhaften Gewohnheiten erhöhen, und wenn du sie züchtigst, werden sie sich verbessern. Deshalb ist es ratsam, dass du entweder deinen Sohn oder deinen Schüler immer züchtigst und ihnen niemals Nachsicht gibst. Ein wenig Nachsicht, sofort werden so viele Fehler wachsen. Nun, für unser praktisches Leben sind wir auf der ganzen Welt als rasierte Köpfe bekannt, nicht wahr? Jetzt werden wir haarig, wir vergessen das Rasieren. Weil es ein wenig Nachsicht gibt, schleichen sich sofort fehlerhafte Dinge ein. Also sollten wir als rasiert und nicht als haarköpfig bekannt sein. Das ist eine Diskrepanz. Mindestens einmal im Monat musst du einen klaren Rasierkopf haben. In den hellen zwei Wochen, am Tag von Purnima, vier Tage nach Ekadasi. Einmal im Monat, in den hellen vierzehn Tagen, müssen wir rasiert werden. Es ist nicht wünschenswert, dass ihr auch im Erwachsenenalter gezüchtigt werdet. Das ist nicht wünschenswert - das ist auch schwierig, denn wenn der Schüler oder Sohn erwachsen ist, wenn er gezüchtigt wird, dann bricht er zusammen. Bevor wir also gezüchtigt werden, sollten wir uns bewusst sein, dass dies unsere Regeln und Vorschriften sind, die wir beachten müssen. Deshalb wird es von Canakya Pandit (Sanskrit) empfohlen. Nach dem 16. Jahr des Schülers oder Sohnes sollte er als Freund behandelt werden, denn wenn man ihn im Erwachsenenalter bestraft, dann wird er sich trennen - das ist auch ein weiteres Risiko. Unsere Bitte ist also, worum ich mit gefalteten Händen bitte, das ich euch also nicht züchtige, werdet nicht wieder zu Hippies indem ihr eure Haare wachsen lasst. Halten Sie Ihren Kopf mindestens einmal im Monat gereinigt. Das ist meine Bitte. Ich kann euch auch nicht bestrafen, ich bin ein alter Mann und ihr seid junge Männer."

Und im Raum nach der Vorlesung:

S.P.: "Mindestens einmal im Monat musst du dich rasieren."

Dev.: "Eigentlich rasieren wir uns normalerweise mehr als einmal im Monat - alle zwei Wochen, weil es auch nach zwei Wochen noch ein wenig schmutzig aussieht.

Dev.: "Du kannst gute Perücken bekommen."

S.P.: "Nein. Das ist nicht nötig. Das ist auch eine geistige Spekulation. Heutzutage kann man mit Mantel, Hose und Raspelkopf arbeiten, das wird niemand kritisieren. Es ist zur Mode geworden. Russen, die sie benutzen, Krushchev, ich es habe gesehen, rasierter Kopf.

Dev.: "Sie haben keinen Sikha. Das ist alles."

S.P.: "Es ist nur Praxis".

Und es gab auch einige Diskussionen über den neuen G.A.P. Rekord: "Ein Wandel des Herzens". In Ihrem letzten BBT-Newsletter haben Sie Srila Prabhupada mit den Worten zitiert: "Warum nicht im Tempel." Als er gefragt wurde, ob es im Tempel gespielt werden könnte. Ich hatte jedoch den Eindruck, dass er gesagt hatte: "Nicht im Tempel". Um die Dinge zu klären, erkundigte sich Jagadisa prabhu erneut bei Seiner Göttlichen Gnade. Bitte beachten Sie, dass Srila Prabhupada eine ganze Seite des Albums gehört hat. Die Kommentare seiner göttlichen Gnade waren wie folgt:

HSd.: Srila Prabhupada, als du in L.A. warst, hast du diese neue Platte von Krsna Kanti gehört.....

HSd.: ...diese Popmusik, du weißt schon, das Band, das du gerade bekommen hast. Die Musik im westlichen Stil

HSd.: In dem neuen BBT-Newsletter, der erst gestern erschienen ist, gibt es eine Aussage von Ramesvara, dass du gefragt wurdest, ob diese Platte in den Tempeln gespielt werden könne, und du hast geantwortet: "Warum nicht in den Tempeln", dachte Hari Sauri, du sagtest, "nicht in den Tempeln", sondern Ramesvara,....

S.P...: Nein, nicht im Tempel. Wenn die Formulierungen in Ordnung sind, wenn es keinen Fehler bei der Festlegung des Wortlauts, der Änderung der Musikrichtung gibt, ist das nicht schädlich. Hare Krsna, diese Schwingung, die du in verschiedenen Tönen machen kannst, das tun wir bereits.

HSd: Aber wir sprechen über diese Lieder, die sie schreiben, Philosophie-Lieder, wie diese "Raupe hatte einen Sinneswandel".

S.P...: Deshalb sehen wir den Wortlaut.

D: Wenn die Worte in Ordnung sind, können sie dann im Tempel gespielt werden?

GKd: Weil niemand die Worte hören kann, ist es die Popmusik, die die Leute hören.

Ak Sw: Die Worte sind genau wie moderne Popsongs, man kann nicht wirklich sagen, was es bedeutet. Ich schlug diesen Leuten vor: "Warum spielt ihr nicht Musik aus Prabhupadas Büchern. Nimm die Worte direkt aus den Büchern von Prabhupada.....

HSd: Nein, Prabhupada hat diese Methode zur Anziehung von Karmi genehmigt, aber die Sache ist, wenn man ein Gottgeweihter wird,....

S.P.: Ja.

Ak Sw: Diese Art von Musik erinnert uns an vergangene schlechte sündhafte Aktivitäten,....

HSd: Die Frage ist, ob es im Tempel gespielt werden soll oder nicht?

S.P...: Im Tempel darf es nicht gespielt werden. Was nützt es, es im Tempel zu spielen?

GKd: Ich weiß aus der Praxis Srila Prabhupada, ich habe gerade die Platte gespielt, es ist alles aktuelle Popmusik mit englischem Philosophiewortlaut und die Brahmacaris waren so aufgeregt. Sie kamen, um es sich anzuhören, und sie machten sich darüber lustig wie über Popsongs.

Ak Sw: Denn dieser Musikstil erinnert uns an den Nachtclub.

S.P...: Deshalb habe ich gesagt, dass es besser ist, diese Aufzeichnungen nicht zu machen.

GKd: Nur deine Platten und Parampara-Platten sollten gespielt werden, denke ich. Es gibt so viele Bänder von deinen Aufzeichnungen.

HSd: Ja, aber dieser Stil, den sie jetzt machen, erklärt, dass sie es wollten, weil sie dann in der Lage sein werden, sie im Radio spielen zu lassen; sonst werden sie keine Bhajans oder irgendetwas im Radio spielen. Aber es gibt einen Unterschied zwischen dieser Art von Musik und reiner Krishna Bewussten Musik. Auch wenn die Worte auf Krishna-Bewusstsein hinweisen, sind die meisten Lieder so geschrieben, dass es wie indirekt ist. Es ist nicht direkt Krsna. Es ist indirekt.

S.P.: Ja, indirekt.

HSd: Als ob sie dieses Ding geben: "Eine Raupe hat ihre Meinung geändert", so. Es provoziert einige Spekulationen.

S.P...: Nein. Indirekt (es ist) für grobe Außenseiter. Nicht für uns. Deshalb sollte es nicht im Tempel gespielt werden. Nur für grobe Außenseiter.

Bitte senden Sie ein Exemplar an jedes unserer Zentren, sobald es möglich ist. Seine Göttliche Gnade bittet besonders darum, dass das System des Rasierens am vierten Tag (dem Kopf) nach Ekadasi, auf Purnima, sofort in allen Zentren eingeführt wird.

In der Hoffnung, dass dies sie bei guter Gesundheit und Krsna-Bewusstsein erreicht.

Euer ewig wertloser Diener,

Hari Sauri Das, persönlicher Diener

Genehmigt: A.C. Bhaktivedanta Swami.