DE/680830 - Brief an Sumati Morarjee geschrieben aus Montreal: Difference between revisions

 
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August 30, 1968
30. August 1968




Madam Sumati Morarji Baishaheba,
Frau Sumati Morarji Baishaheba,


Please accept my hearty greetings. Since a long time I did not hear from you, and I hope everything is going well with your health and business. Last year in July I went back to India and from Vrindaban, I wrote you a letter, asking your appointment to see you, but I never received any reply. Several times I reminded you, but I did not receive any reply. Then again, according to your letter dated 11th April, 1966, I contacted your Calcutta manager, Sri I.N. Wankawala, but he refused to carry your order as per your letter dated 11th April, 1966. He refused to carry my goods, or carry my men, and I did not receive any reply from you, so I was helpless, and came back to New York again. At present, I am in Canada. I hope you are receiving my paper "Back To Godhead" regularly; by the Grace of Krishna, the preaching work in this part of the world about Krishna Consciousness is improving. You will be glad to know that I have got now 8 branches, in USA, and Canada. Next, I am going to Europe and shall open branches in London, in Amsterdam, Munich, and Sweden, and that is my program. Some of my students have already gone with Kirtana party; and about my activities, you might have heard from different papers, especially in January 21, 1968, there was a nice article in the "Illustrated Weekly of Bombay." I hope you have seen it. Now my appeal to you that in your letter dated 11th April, 1966, you wrote as follows. The exact copy of the letter is given herewith; please read:
Bitte nehmen Sie meine herzlichen Grüße entgegen. Ich habe schon lange nichts mehr von Ihnen gehört und hoffe, dass mit Ihrer Gesundheit und Ihren Geschäften alles gut läuft. Letztes Jahr im Juli ging ich nach Indien zurück, und von Vrindaban aus schrieb ich Ihnen einen Brief, in dem ich Sie um einen Termin bat, um Sie zu sehen, aber ich habe nie eine Antwort erhalten. Ich habe Sie mehrmals daran erinnert, aber ich habe keine Antwort erhalten. Dann wiederum nahm ich laut Ihrem Brief vom 11. April 1966 Kontakt mit Ihrem Geschäftsführer in Kalkutta, Sri I.N. Wankawala, auf, aber er weigerte sich, Ihren Auftrag gemäß Ihrem Brief vom 11. April 1966 auszuführen. Er weigerte sich, meine Waren oder meine Männer zu transportieren, und ich erhielt keine Antwort von Ihnen, so dass ich hilflos war und wieder nach New York zurückkehrte. Zur Zeit bin ich in Kanada. Ich hoffe, dass Sie mein Papier "Zurück zur Gottheit" regelmäßig erhalten; durch die Gnade Krishnas verbessert sich die Predigerarbeit des Krishna-Bewusstseins in diesem Teil der Welt. Es wird Sie freuen zu erfahren, dass ich jetzt 8 Zweigstellen in den USA und Kanada habe. Als nächstes gehe ich nach Europa und werde Zweigstellen in London, Amsterdam, München und Schweden eröffnen, das ist mein Programm. Einige meiner Studenten sind bereits mit der Kirtana-Gruppe mitgegangen; und über meine Aktivitäten haben Sie vielleicht von verschiedenen Zeitungen gehört, besonders am 21. Januar 1968 gab es einen schönen Artikel in der "Illustrated Weekly of Bombay". Ich hoffe, Sie haben ihn gesehen. Nun mein Appell an Sie ist, dass Sie in Ihrem Brief vom 11. April 1966 folgendes geschrieben haben. Die genaue Kopie des Briefes wird hiermit gegeben; bitte lesen Sie ihn:


From
Von


11th April, 1966
11. April 1966


Pujya Swamiji,
Pujya Swamiji,


I acknowledge receipt of your letter dated 18th March and am glad to note about your activities in New York particularly the fact that you are arranging to construct a temple of Sri Radha Krishna in New York.
Ich bestätige den Erhalt Ihres Briefes vom 18. März und freue mich, über Ihre Aktivitäten in New York zu hören, insbesondere über die Tatsache, dass Sie den Bau eines Tempels von Sri Radha Krishna in New York arrangieren.


Regarding free passage to be provided to your men from India to New York on our ships, kindly note that these gentlemen will have to obtain permission from the Reserve Bank of India and therefore I suggest that you please request them to complete the P form formalities and thereafter please ask them to contact Sri I.N. Wankawala of our Calcutta office whom I am advising suitably.
Bezüglich der freien Überfahrt, die Ihren Männern auf unseren Schiffen von Indien nach New York gewährt werden soll, nehmen Sie bitte zur Kenntnis, dass diese Herren die Erlaubnis der Reserve Bank of India einholen müssen, und deshalb schlage ich vor, dass Sie sie bitten, die P-Formular-Formalitäten auszufüllen, und danach bitten Sie sie, sich mit Sri I.N. Wankawala von unserem Büro in Kalkutta in Verbindung zu setzen, den ich entsprechend anweise.


As regards equipments for the temple such as Mridangam for Sankirtan, also I am advising Sri Wankawala to allow freight-free shipment on our vessels. You may therefore advise those concerned to contact him for this purpose. I may add that for shipment from Cochin also Sri Wankawala of our Calcutta office should be contacted and he will do the needful.
Was die Ausrüstung für den Tempel wie Mridangam für Sankirtan betrifft, so weise ich Sri Wankawala ebenfalls an, den frachtfreien Transport auf unseren Schiffen zu ermöglichen. Sie können daher den Betroffenen raten, sich zu diesem Zweck mit ihm in Verbindung zu setzen. Ich darf hinzufügen, dass auch Sri Wankawala von unserem Büro in Kalkutta für den Transport von Cochin aus kontaktiert werden sollte, und er wird das Notwendige tun.


I did receive your earlier two letters, but could not acknowledge the same since I was out of station in U.K. for Shipping Conference Meetings and other work.
Ich habe Ihre beiden früheren Briefe erhalten, konnte dies aber nicht bestätigen, da ich für die Versandkonferenztreffen und andere Arbeiten nicht in Großbritannien niedergelassen war.


I wish you success in your mission.
Ich wünsche Ihnen Erfolg bei Ihrer Mission.


With kind regards,<br />
Mit freundlichen Grüßen,
Yours sincerely,<br />
hochachtungsvoll,
(Sumati Morarji)
(Sumati Morarji)




I could not understand why your manager, Mr. Wankawala, refused to carry out the orders of your letter under reference. Anyway, my fervent request to you is that you continue to help me as per your above letter. It will be good to you and to your business. I am trying to open several Radha Krishna Temples as I have already done in several places, in USA and Canada, and next I am going to open in Europe also. So please ask your Calcutta manager to carry my goods free of freight charges as per your letter under reference, dated 11th April, 1966.
Ich konnte nicht verstehen, warum Ihr Geschäftsführer, Herr Wankawala, sich weigerte, die Befehle Ihres Briefes unter Bezugnahme auf die Referenz auszuführen. Jedenfalls bitte ich Sie inständig, mir gemäß Ihrem oben genannten Schreiben weiterhin zu helfen. Es wird Ihnen und Ihrem Unternehmen gut tun. Ich versuche, mehrere Radha-Krishna-Tempel zu eröffnen, wie ich es bereits an mehreren Orten, in den USA und Kanada, getan habe, und als nächstes werde ich auch in Europa eröffnen. Seine Sie also so freundlich und bitten Sie Ihren Geschäftsführer in Kalkutta, meine Waren frachtfrei zu befördern, wie in Ihrem Brief unter Bezugnahme auf den 11. April 1966 angegeben.
 
Einige meiner indischen Freunde sind bereit, Sri Sri Radha Krishna Vigraha für die Installation in den Tempeln zu spenden. Früher hat auch ein Herr Bhargava aus Agra ein Paar Radha Krishna Vigraha mit Kleid gespendet, und es wurde nach Kalkutta geschickt, und Ihr Büro in Kalkutta war so freundlich, es frachtfrei zu transportieren. Jetzt haben sie es abgestritten. Ich muss mindestens 20 Paare solcher Vigraha einführen, und wenn Sie zumindest die Vigraha frachtfrei transportieren, wäre das eine große Hilfe für meine Sache. Außerdem bekomme ich Mrdangas, Khole, aus Navadvipa, Karatalas. Es gibt also viele Utensilien, die ich für meine Tempel benötige. Es ist nicht für das Geschäft bestimmt; und ich wusste nicht, warum Herr Wankawala sich weigerte.


Some of my Indian friends are ready to donate Sri Sri Radha Krishna Vigraha for installation in the temples. Formerly, also, one Mr. Bhargava of Agra, he donated one Pair of Radha Krishna Vigraha, with dress, and it was sent to Calcutta, and your Calcutta office was kind enough to carry it free of freight charges. Now they have denied. I have to import at least 20 Pairs of such Vigraha, and if you at least carry the Vigrahas, freight charges free, it will be a great help to my cause. Besides that, I am getting Mrdangas, Khole, from Navadvipa, Karatalas. So there are many paraphernalia I require for my temples. It is not meant for business; and I did not know why Mr. Wankawala refused.
Es gibt einige Exemplare von Büchern, Srimad Bhagavatam, die in Ihrem Büro in Bombay liegen, wie sie von Herrn Dharwarkar von der Universal Bookstore, Pipe Road, Sita-Sadan, Dadar, Bombay, geliefert wurden. Bitte arrangieren Sie den Versand dieser Bücher nach New York. Diese Bücher liegen dort umsonst, und wenn sie nach New York geschickt werden, kann ich sie verkaufen lassen.


There are some copies of books, Srimad Bhagavatam, lying in your Bombay office, as it was delivered by Mr. Dharwarkar of the Universal Bookstore, Pipe Road, Sita-Sadan, Dadar, Bombay. Please arrange to send these books to New York. These books are lying there for nothing, and if they are sent to New York, I can get them sold.
Was die freie Überfahrt für meine Männer betrifft, welche Sie in Ihrem obigen Schreiben freundlicherweise zusicherten, so wird es keine Schwierigkeiten geben, die Genehmigung der Zentralbank zu erhalten, denn ich werde dafür sorgen, dass ihre Ausgaben hier in den Vereinigten Staaten gesponsert werden, und es ist nicht möglich, ihren Fahrpreis zu bezahlen. Sie wollten einen erfahrenen Spieler von Mridangam aus Indien bekommen, also bitte kooperieren Sie mit mir und helfen Sie mir bei meinen Missionsaktivitäten. Aus praktischer Erfahrung stelle ich fest, dass die Menschen hier, insbesondere die jüngere Generation, die Frustration und Verwirrung verspürten, durch die Verbreitung der Krishna-Bewusstseinsbewegung große Erleichterung erfahren und sich dieser Bewegung anschließen, obwohl die Einschränkungen für die Einweihung in dieser Nachfolge streng nach unseren Vaisnava-Ritualen erfolgen. Noch immer nehmen sie es an; sie nehmen kein Fleisch zu sich, sie haben das Trinken und alle Arten von Rauschmitteln aufgegeben, nicht einmal Tee und Zigaretten; sie haben kein illegales Sexualleben, außer in der Ehe, und sie haben das Glücksspiel aufgegeben. Wenn Sie wollen, können Sie zwei meiner Studenten kennenlernen, sie sind in Indien, und wenn Sie es wünschen, kann ich sie bitten, Sie zu treffen. Sie sind derzeit in Vrindaban. Und es wird Sie freuen zu sehen, wie sie sich von ihren alten Gewohnheiten zur Vaisnava-Einweihung zugewandt haben. Deshalb bitte ich Sie erneut, Ihre Zusammenarbeit gemäß Ihrem Brief vom 11. April 1966 fortzusetzen und sich entsprechend zu verpflichten.


Regarding free passage to be provided to my men, as you have kindly agreed, in your above letter; there will be no difficulty to get the Reserve Bank permission, because I shall arrange for sponsoring their expenses here in United States, and it is not possible to pay their fare. They wanted to get some expert player of Mridangam, from India, so please cooperate with me, and help my missionary activities. By practical experience, I am seeing that by spreading Krishna Consciousness movement, the people here, especially the younger generation, who were feeling frustration, and confusion, are getting great relief, and they are joining this movement although the restriction for becoming initiated in this line are strictly according to our Vaisnava rituals. Still they are accepting; they do not take meat; they have given up drinking; and all kinds of intoxicants, not even will they take tea and cigarette; they have no illicit sex life, except in marriage union, and they have given up gambling. So if you want to see, two of my students are there in India, and if you so desire, I can ask them to see you. They are presently in Vrindaban. And you will be pleased to see how they have changed from their old habits to Vaisnava initiation. So I request you again that, kindly continue your cooperation as per your letter dated 11th April, 1966, and oblige.
Ich danke Ihnen in Erwartung einer baldigen Antwort und bitte Sie, mir die Bücher, die in Ihrem Büro in Bombay lagern, zu zu schicken. Ich hoffe, dass Sie sich dabei in guter Gesundheit befinden,


Thanking you in anticipation for an early reply; and please send the books lying with you in your Bombay office. Hope this will find you in good health,
Mit freundlichen Grüßen,


Yours very sincerely,
''[nicht unterzeichnet]''


A.C. Bhaktivedanta Swami
A.C. Bhaktivedanta Swami

Latest revision as of 15:48, 3 March 2020


Letter to Sumati Morarjee (Page 1 of 3)
Letter to Sumati Morarjee (Page 2 of 3)
Letter to Sumati Morarjee (Page 3 of 3)


30. August 1968


Frau Sumati Morarji Baishaheba,

Bitte nehmen Sie meine herzlichen Grüße entgegen. Ich habe schon lange nichts mehr von Ihnen gehört und hoffe, dass mit Ihrer Gesundheit und Ihren Geschäften alles gut läuft. Letztes Jahr im Juli ging ich nach Indien zurück, und von Vrindaban aus schrieb ich Ihnen einen Brief, in dem ich Sie um einen Termin bat, um Sie zu sehen, aber ich habe nie eine Antwort erhalten. Ich habe Sie mehrmals daran erinnert, aber ich habe keine Antwort erhalten. Dann wiederum nahm ich laut Ihrem Brief vom 11. April 1966 Kontakt mit Ihrem Geschäftsführer in Kalkutta, Sri I.N. Wankawala, auf, aber er weigerte sich, Ihren Auftrag gemäß Ihrem Brief vom 11. April 1966 auszuführen. Er weigerte sich, meine Waren oder meine Männer zu transportieren, und ich erhielt keine Antwort von Ihnen, so dass ich hilflos war und wieder nach New York zurückkehrte. Zur Zeit bin ich in Kanada. Ich hoffe, dass Sie mein Papier "Zurück zur Gottheit" regelmäßig erhalten; durch die Gnade Krishnas verbessert sich die Predigerarbeit des Krishna-Bewusstseins in diesem Teil der Welt. Es wird Sie freuen zu erfahren, dass ich jetzt 8 Zweigstellen in den USA und Kanada habe. Als nächstes gehe ich nach Europa und werde Zweigstellen in London, Amsterdam, München und Schweden eröffnen, das ist mein Programm. Einige meiner Studenten sind bereits mit der Kirtana-Gruppe mitgegangen; und über meine Aktivitäten haben Sie vielleicht von verschiedenen Zeitungen gehört, besonders am 21. Januar 1968 gab es einen schönen Artikel in der "Illustrated Weekly of Bombay". Ich hoffe, Sie haben ihn gesehen. Nun mein Appell an Sie ist, dass Sie in Ihrem Brief vom 11. April 1966 folgendes geschrieben haben. Die genaue Kopie des Briefes wird hiermit gegeben; bitte lesen Sie ihn:

Von

11. April 1966

Pujya Swamiji,

Ich bestätige den Erhalt Ihres Briefes vom 18. März und freue mich, über Ihre Aktivitäten in New York zu hören, insbesondere über die Tatsache, dass Sie den Bau eines Tempels von Sri Radha Krishna in New York arrangieren.

Bezüglich der freien Überfahrt, die Ihren Männern auf unseren Schiffen von Indien nach New York gewährt werden soll, nehmen Sie bitte zur Kenntnis, dass diese Herren die Erlaubnis der Reserve Bank of India einholen müssen, und deshalb schlage ich vor, dass Sie sie bitten, die P-Formular-Formalitäten auszufüllen, und danach bitten Sie sie, sich mit Sri I.N. Wankawala von unserem Büro in Kalkutta in Verbindung zu setzen, den ich entsprechend anweise.

Was die Ausrüstung für den Tempel wie Mridangam für Sankirtan betrifft, so weise ich Sri Wankawala ebenfalls an, den frachtfreien Transport auf unseren Schiffen zu ermöglichen. Sie können daher den Betroffenen raten, sich zu diesem Zweck mit ihm in Verbindung zu setzen. Ich darf hinzufügen, dass auch Sri Wankawala von unserem Büro in Kalkutta für den Transport von Cochin aus kontaktiert werden sollte, und er wird das Notwendige tun.

Ich habe Ihre beiden früheren Briefe erhalten, konnte dies aber nicht bestätigen, da ich für die Versandkonferenztreffen und andere Arbeiten nicht in Großbritannien niedergelassen war.

Ich wünsche Ihnen Erfolg bei Ihrer Mission.

Mit freundlichen Grüßen, hochachtungsvoll, (Sumati Morarji)


Ich konnte nicht verstehen, warum Ihr Geschäftsführer, Herr Wankawala, sich weigerte, die Befehle Ihres Briefes unter Bezugnahme auf die Referenz auszuführen. Jedenfalls bitte ich Sie inständig, mir gemäß Ihrem oben genannten Schreiben weiterhin zu helfen. Es wird Ihnen und Ihrem Unternehmen gut tun. Ich versuche, mehrere Radha-Krishna-Tempel zu eröffnen, wie ich es bereits an mehreren Orten, in den USA und Kanada, getan habe, und als nächstes werde ich auch in Europa eröffnen. Seine Sie also so freundlich und bitten Sie Ihren Geschäftsführer in Kalkutta, meine Waren frachtfrei zu befördern, wie in Ihrem Brief unter Bezugnahme auf den 11. April 1966 angegeben.

Einige meiner indischen Freunde sind bereit, Sri Sri Radha Krishna Vigraha für die Installation in den Tempeln zu spenden. Früher hat auch ein Herr Bhargava aus Agra ein Paar Radha Krishna Vigraha mit Kleid gespendet, und es wurde nach Kalkutta geschickt, und Ihr Büro in Kalkutta war so freundlich, es frachtfrei zu transportieren. Jetzt haben sie es abgestritten. Ich muss mindestens 20 Paare solcher Vigraha einführen, und wenn Sie zumindest die Vigraha frachtfrei transportieren, wäre das eine große Hilfe für meine Sache. Außerdem bekomme ich Mrdangas, Khole, aus Navadvipa, Karatalas. Es gibt also viele Utensilien, die ich für meine Tempel benötige. Es ist nicht für das Geschäft bestimmt; und ich wusste nicht, warum Herr Wankawala sich weigerte.

Es gibt einige Exemplare von Büchern, Srimad Bhagavatam, die in Ihrem Büro in Bombay liegen, wie sie von Herrn Dharwarkar von der Universal Bookstore, Pipe Road, Sita-Sadan, Dadar, Bombay, geliefert wurden. Bitte arrangieren Sie den Versand dieser Bücher nach New York. Diese Bücher liegen dort umsonst, und wenn sie nach New York geschickt werden, kann ich sie verkaufen lassen.

Was die freie Überfahrt für meine Männer betrifft, welche Sie in Ihrem obigen Schreiben freundlicherweise zusicherten, so wird es keine Schwierigkeiten geben, die Genehmigung der Zentralbank zu erhalten, denn ich werde dafür sorgen, dass ihre Ausgaben hier in den Vereinigten Staaten gesponsert werden, und es ist nicht möglich, ihren Fahrpreis zu bezahlen. Sie wollten einen erfahrenen Spieler von Mridangam aus Indien bekommen, also bitte kooperieren Sie mit mir und helfen Sie mir bei meinen Missionsaktivitäten. Aus praktischer Erfahrung stelle ich fest, dass die Menschen hier, insbesondere die jüngere Generation, die Frustration und Verwirrung verspürten, durch die Verbreitung der Krishna-Bewusstseinsbewegung große Erleichterung erfahren und sich dieser Bewegung anschließen, obwohl die Einschränkungen für die Einweihung in dieser Nachfolge streng nach unseren Vaisnava-Ritualen erfolgen. Noch immer nehmen sie es an; sie nehmen kein Fleisch zu sich, sie haben das Trinken und alle Arten von Rauschmitteln aufgegeben, nicht einmal Tee und Zigaretten; sie haben kein illegales Sexualleben, außer in der Ehe, und sie haben das Glücksspiel aufgegeben. Wenn Sie wollen, können Sie zwei meiner Studenten kennenlernen, sie sind in Indien, und wenn Sie es wünschen, kann ich sie bitten, Sie zu treffen. Sie sind derzeit in Vrindaban. Und es wird Sie freuen zu sehen, wie sie sich von ihren alten Gewohnheiten zur Vaisnava-Einweihung zugewandt haben. Deshalb bitte ich Sie erneut, Ihre Zusammenarbeit gemäß Ihrem Brief vom 11. April 1966 fortzusetzen und sich entsprechend zu verpflichten.

Ich danke Ihnen in Erwartung einer baldigen Antwort und bitte Sie, mir die Bücher, die in Ihrem Büro in Bombay lagern, zu zu schicken. Ich hoffe, dass Sie sich dabei in guter Gesundheit befinden,

Mit freundlichen Grüßen,

[nicht unterzeichnet]

A.C. Bhaktivedanta Swami

SUMATI MORARJEE
Scindia House
Dougall Road, Ballard Estate,
Bombay