DE/680822 - Brief an Brahmananda geschrieben aus Montreal: Difference between revisions

 
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Montreal 18, Quebec, Canada
Montreal 18, Quebec, Canada


August 22, 1968
22. August 1968




My Dear Brahmananda,
Mein lieber Brahmananda,


Please accept my blessings. I beg to thank you very much for your note along with the paperback cover of the Bhagavad Gita as it is. And I have very much appreciated the whole thing. The design and the painting and everything. So far Swami Bhaktivedanta, it is not very important thing. The Swami title can be given, in the beginning or in the end, that doesn't matter. So you need not be very much worried about it. So far my name being inserted just on the left hand of the Lord, is also very much appreciated. It is not exactly on the Head, but it is on the left Arm, so we are Arms of the Lord, because we are fighting against the influence of Maya, or the non-devotees. Actually we the Krishna Conscious people are soldiers of the Lord, or Arms of the Lord, and because we are energy at the same time, because all living entities are energy of the Lord, so energy is always kept on the left side. As you have seen, Radharani is also on the left side of the Lord, and similarly, Laksmiji is also kept on the left side of the Lord, so we are also marginal energy, not exactly like Radharani or Laksmiji, but we are superior energy than matter, or material energy, so we should keep ourself always on the left side of the Lord, and let us act as His Arms, or army. I've also noted with pleasure this description of the jacket for the hardbound edition, and I understand that my photo will be there and it will be sold at $6.95. And you are expecting advance copies by the end of October.
Bitte nimm meinen Segen an. Ich danke dir vielmals für deine Notiz zusammen mit dem Taschenbuchumschlag der Bhagavad Gita wie sie ist. Ich habe das Ganze sehr geschätzt. Das Design und das Gemälde, einfach alles. es ist nicht sehr Wichtige, wie bisher Swami Bhaktivedanta. Der Swami-Titel kann am Anfang oder am Ende gegeben werden, das spielt keine Rolle. Man muss sich also nicht sehr viele Gedanken darüber machen. Dass mein Name bisher nur auf der linken Hand des Herrn steht, wird ebenfalls sehr geschätzt. Er steht nicht genau auf dem Kopf, sondern auf dem linken Arm, wir sind also die Arme des Herrn, weil wir gegen den Einfluss der Maya oder der Nicht-Geweihten kämpfen. Eigentlich sind wir, die Menschen des Krishna-Bewusstseins, Soldaten des Herrn oder die Arme des Herrn, und weil wir gleichzeitig Energie sind, weil alle Lebewesen Energie des Herrn sind, wird die Energie immer auf der linken Seite gehalten. Wie Sie gesehen haben, befindet sich Radharani ebenfalls auf der linken Seite des Herrn, und in ähnlicher Weise wird auch Laksmiji auf der linken Seite des Herrn gehalten, und so sind auch wir marginale Energie, nicht genau wie Radharani oder Laksmiji, aber wir sind überlegene Energie als Materie oder materielle Energie, also sollten wir uns immer auf der linken Seite des Herrn halten und als Seine Arme oder Armee handeln. Ich habe auch diese Beschreibung der Jacke für die gebundene Ausgabe mit Freude zur Kenntnis genommen, und ich sehe, dass mein Foto dort zu sehen sein wird und dass sie für 6,95 Dollar verkauft wird. Zudem erwartest du Vorabexemplare bis Ende Oktober.


At last in this connection, I must offer you my heartiest blessing because it is due to your endeavor that we are finding our Bhagavad Gita to be published by a great publisher. And through your grace also we are going to publish Teachings of Lord Chaitanya. So I shall be glad to know what is the position with Dai Nippon. As soon as you ask me I shall send them the letter of credit. Another thing, in India, it is the practice that if we give orders for one thousand copies printing, they print 1,100 copies. It is 100 copies they print without any charges. Of course, in India the process is, the paper is supplied by the customer, and the press prints a hundred copies more without any charge. I do not know if this arrangement is also applicable to the Japanese printers, but anyway, as soon as I hear from you I shall arrange for the letter of credit.
Zu guter Letzt muss ich dir in diesem Zusammenhang meinen herzlichsten Segen geben, denn es ist deinem Bemühen zu verdanken, dass unsere Bhagavad Gita von einem großen Verlag herausgegeben wird. Und durch deine Gnade werden wir auch die Lehren von Lord Chaitanya veröffentlichen können. Es wird mich daher freuen zu erfahren, wie es um Dai Nippon bestellt ist. Sobald du mich darum bittest, werde ich ihnen das Akkreditiv schicken. Eine andere Sache, in Indien ist es die Praxis, dass, wenn wir Aufträge für den Druck von eintausend Exemplaren erteilen, sie aber 1.100 Exemplare drucken. Es sind 100 Exemplare, die ohne Gebühren gedruckt werden. Natürlich ist es in Indien so, dass das Papier vom Kunden geliefert wird und die Presse hundert Exemplare mehr kostenlos druckt. Ich weiß nicht, ob diese Regelung auch auf die japanischen Druckereien anwendbar ist, aber sobald ich von dir höre, werde ich auf jeden Fall das Akkreditiv arrangieren.


Regarding your letter dated 18th August, 1968, in which you have described about the Radha Krishna Pastimes, I could not understand whether it is a film demonstration, but the description is very nice. So does it mean that a film has been taken of this demonstration? I shall be glad to know further about it.
Was dein Brief vom 18. August 1968 betrifft, in dem du die Geschichte des Radha Krishna-Pastime beschrieben hast, so konnte ich nicht verstehen, ob es sich um eine Filmvorführung handelt, aber die Beschreibung ist sehr schön. Heißt das also, dass von dieser Demonstration ein Film gemacht wurde? Ich würde mich freuen, mehr darüber zu erfahren.


Hoping you are all well, and I remain,
Ich hoffe, es geht euch allen gut, und ich bleibe,
 
Euer ewig Wohlmeinender,


Your ever well wisher,


A.C. Bhaktivedanta Swami
A.C. Bhaktivedanta Swami


P.S. I have received Ekayani Dasi's letter. Please convey by thanks for her parts.


Radhastami is on the 31st August 1968.
P.S. Ich habe den Brief von Ekayani Dasi erhalten. Bitte übermittle ihr den Dank für ihre Beiträge.
 
Radhastami ist am 31. August 1968.


Please inform Syamasundar that I have sent yesterday afternoon $1655.00 Dollars to the Bank in London as desired by him.
Bitte teilen Sie Syamasundar mit, dass ich gestern Nachmittag 1655,00 Dollar an die Bank in London geschickt habe, wie von ihm gewünscht.

Latest revision as of 10:59, 10 April 2020

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Letter to Brahmananda (Page 1 of 2) (Page 2 Missing)


3720 Park Avenue
Montreal 18, Quebec, Canada

22. August 1968


Mein lieber Brahmananda,

Bitte nimm meinen Segen an. Ich danke dir vielmals für deine Notiz zusammen mit dem Taschenbuchumschlag der Bhagavad Gita wie sie ist. Ich habe das Ganze sehr geschätzt. Das Design und das Gemälde, einfach alles. es ist nicht sehr Wichtige, wie bisher Swami Bhaktivedanta. Der Swami-Titel kann am Anfang oder am Ende gegeben werden, das spielt keine Rolle. Man muss sich also nicht sehr viele Gedanken darüber machen. Dass mein Name bisher nur auf der linken Hand des Herrn steht, wird ebenfalls sehr geschätzt. Er steht nicht genau auf dem Kopf, sondern auf dem linken Arm, wir sind also die Arme des Herrn, weil wir gegen den Einfluss der Maya oder der Nicht-Geweihten kämpfen. Eigentlich sind wir, die Menschen des Krishna-Bewusstseins, Soldaten des Herrn oder die Arme des Herrn, und weil wir gleichzeitig Energie sind, weil alle Lebewesen Energie des Herrn sind, wird die Energie immer auf der linken Seite gehalten. Wie Sie gesehen haben, befindet sich Radharani ebenfalls auf der linken Seite des Herrn, und in ähnlicher Weise wird auch Laksmiji auf der linken Seite des Herrn gehalten, und so sind auch wir marginale Energie, nicht genau wie Radharani oder Laksmiji, aber wir sind überlegene Energie als Materie oder materielle Energie, also sollten wir uns immer auf der linken Seite des Herrn halten und als Seine Arme oder Armee handeln. Ich habe auch diese Beschreibung der Jacke für die gebundene Ausgabe mit Freude zur Kenntnis genommen, und ich sehe, dass mein Foto dort zu sehen sein wird und dass sie für 6,95 Dollar verkauft wird. Zudem erwartest du Vorabexemplare bis Ende Oktober.

Zu guter Letzt muss ich dir in diesem Zusammenhang meinen herzlichsten Segen geben, denn es ist deinem Bemühen zu verdanken, dass unsere Bhagavad Gita von einem großen Verlag herausgegeben wird. Und durch deine Gnade werden wir auch die Lehren von Lord Chaitanya veröffentlichen können. Es wird mich daher freuen zu erfahren, wie es um Dai Nippon bestellt ist. Sobald du mich darum bittest, werde ich ihnen das Akkreditiv schicken. Eine andere Sache, in Indien ist es die Praxis, dass, wenn wir Aufträge für den Druck von eintausend Exemplaren erteilen, sie aber 1.100 Exemplare drucken. Es sind 100 Exemplare, die ohne Gebühren gedruckt werden. Natürlich ist es in Indien so, dass das Papier vom Kunden geliefert wird und die Presse hundert Exemplare mehr kostenlos druckt. Ich weiß nicht, ob diese Regelung auch auf die japanischen Druckereien anwendbar ist, aber sobald ich von dir höre, werde ich auf jeden Fall das Akkreditiv arrangieren.

Was dein Brief vom 18. August 1968 betrifft, in dem du die Geschichte des Radha Krishna-Pastime beschrieben hast, so konnte ich nicht verstehen, ob es sich um eine Filmvorführung handelt, aber die Beschreibung ist sehr schön. Heißt das also, dass von dieser Demonstration ein Film gemacht wurde? Ich würde mich freuen, mehr darüber zu erfahren.

Ich hoffe, es geht euch allen gut, und ich bleibe,

Euer ewig Wohlmeinender,


A.C. Bhaktivedanta Swami


P.S. Ich habe den Brief von Ekayani Dasi erhalten. Bitte übermittle ihr den Dank für ihre Beiträge.

Radhastami ist am 31. August 1968.

Bitte teilen Sie Syamasundar mit, dass ich gestern Nachmittag 1655,00 Dollar an die Bank in London geschickt habe, wie von ihm gewünscht.