DE/681015 - Brief an Rupanuga geschrieben aus Seattle: Difference between revisions

 
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A.C. BHAKTIVEDANTA SWAMI  
A.C. BHAKTIVEDANTA SWAMI  


ACHARYA: INTERNATIONAL SOCIETY FOR KRISHNA CONSCIOUSNESS
ACHARYA: INTERNATIONALE GESELLSCHAFT FÜR KRISHNA BEWUSSTSEIN


CAMP: ISKCON RADHA KRISHNA TEMPLE<br>
CAMP: ISKCON RADHA KRISHNA TEMPLE<br>
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Seattle, Wash. 98105
Seattle, Wash. 98105


October 15, 1968
15. October, 1968




My Dear Rupanuga,
Mein lieber Rupanuga,


Please accept my blessings. I beg to acknowledge receipt of your two letters dated October 10, and 11, and noted the contents carefully. My first thanks are due to my dear grandson Mr. Eric, who is so kind to pray for my good health. So offer my blessings and thanks to the good child, and I am also praying to Krishna for his long life and prosperity.
Bitte nimm meine Segenswünsche entgegen. Ich bitte, den Empfang deiner beiden Briefe vom 10. und 11. Oktober zu bestätigen, und habe den Inhalt sorgfältig zur Kenntnis genommen. Mein erster Dank gilt meinem lieben Enkel Mr. Eric, der so freundlich ist, für meine gute Gesundheit zu beten. Ich spreche dem guten Kind meinen Segen und meinen Dank aus und bete auch zu Krishna für sein langes Leben und Wohlergehen.


Regarding Mr. Fugate in Florida: I have read the letter, the copy of which you have sent to me, and I am forwarding it to Nandarani. Because she is also very much surprised at the behavior of Mr. Fugate in connection with Mahapurusha. After all, this class of men, they are falsely puffed up that they know something about mysticism, but actually they want to be flattered by somebody. So they are keeping some spiritual master or instructor, means to keep them as pet dog and cat. I think Mahapurusha may not have spoken anything which is very offensive, but he was so intolerant that he could not give him shelter even for one day. So he was so angry. That is not the sign of a mystic. Anyway, please try to deal with him softly because he has got some tendency for spiritual upliftment of his life, but he is misguided or without any knowledge in the line. Neither he is ready to accept any bona fide instructor, this is his position so far I can understand. There is a proverb in Sanskrit that you speak truth but don't speak unpalatable truth. When you speak the truth it must be very palatable. So this social convention is not applicable to a person who is preaching the Absolute Truth. Absolute Truth is not dependent on material pleasure or unpleasure. I think Mahapurusha's personality did not impress upon him, but so far I know, his behavior could not be anything offensive. So forget the incident, but our mission is to preach Krishna Consciousness, and if possible, try to tackle this gentleman. Because he has got some inclination toward Krishna Consciousness, so let us try, to help him as far as possible. So continue correspondence with him, and let us see how we can deal with him later on.
Bezüglich Herrn Fugate in Florida: Ich habe den Brief gelesen, den Sie mir in Kopie geschickt haben, und ich leite ihn an Nandarani weiter. Denn auch sie ist sehr erstaunt über das Verhalten von Mr. Fugate im Zusammenhang mit Mahapurusha. Denn diese Klasse von Männern bläht sich fälschlicherweise auf, dass sie etwas über Mystik wissen, aber in Wirklichkeit wollen sie von jemandem geschmeichelt werden. Also halten sie sich irgendeinen spirituellen Meister oder Lehrer, wie einer einen Hund und Katze hält. Ich denke, Mahapurusha hat vielleicht nichts sehr Beleidigendes gesagt, aber er war so intolerant, dass er ihm nicht einmal für einen Tag Unterschlupf gewähren konnte. Deshalb war er so wütend. Das ist nicht das Zeichen eines Mystikers. Wie auch immer, versuchen Sie bitte, sanft mit ihm umzugehen, denn er hat eine gewisse Tendenz zur spirituellen Erhöhung seines Lebens, aber er ist fehlgeleitet oder ohne jegliches Wissen in dieser Richtung. Er ist auch nicht bereit, einen gutgläubigen Lehrer zu akzeptieren, das ist seine Position, soweit ich sie verstehen kann. In Sanskrit gibt es ein Sprichwort, das besagt, dass man die Wahrheit sagt, aber nicht die ungenießbare Wahrheit. Wenn man die Wahrheit sagt, muss sie sehr schmackhaft sein. Diese gesellschaftliche Konvention gilt also nicht für jemanden, der die Absolute Wahrheit predigt. Die absolute Wahrheit ist nicht abhängig von materiellem Vergnügen oder Unbehagen. Ich glaube, Mahapurusha hat sich von seiner Persönlichkeit nicht beeindrucken lassen, aber soweit ich weiß, konnte sein Verhalten nichts Anstößiges sein. Vergessen Sie also den Vorfall, aber unsere Aufgabe ist es, Krishna-Bewusstsein zu predigen, und wenn möglich, versuchen Sie, mit diesem Herrn fertig zu werden. Denn er hat eine gewisse Neigung zum Krishna-Bewusstsein, also sollten wir versuchen, ihm so weit wie möglich zu helfen. Setzen Sie also die Korrespondenz mit ihm fort, und lassen Sie uns sehen, wie wir später mit ihm umgehen können.


Preaching in this center, Seattle, is also going on nicely. The students are trying to understand our philosophy, and in spite of some counter-propaganda by one Mr. Miller, a Christian minister, that we are trying to impress some religious principles. Still they have invited and they are hearing, so things are going on nicely here. And so far London, and Berlin is concerned, things are progressing nicely, and Mukunda is trying to establish a bonafide branch of our society in London, with cooperation of Englishmen; Mr. Alan Ginsberg, he is also trying to help Mukunda by introducing with some influential men there, so I think this future is hopeful. So far your Buffalo center is concerned, you are trying your best, and Krishna will help you. Go on doing like that, and our business is to try our best. Result we leave it for consideration of Krishna, and we shall not be disappointed whether the result is favorable or unfavorable. Actually there cannot be any unfavorable result, because we are serving Krishna. One person may be or may not be inclined to accept Krishna Consciousness, but that doesn't matter, but if we try our best to make one person Krishna Conscious, then our duty is carried nicely. That is recognized by Krishna. In Sanskrit it is said Yatne Krite Yadina Sidehati Kotra Dosah. That means, in spite of our best efforts, if things do not come successful, then there is no fault on our side. That should be the principle of our preaching, we shall try our best to convince others in Krishna Consciousness, and Krishna will be pleased, that is our gain.
Das Predigen in diesem Zentrum in Seattle geht auch gut voran. Die Studenten versuchen, unsere Philosophie zu verstehen, und das trotz einiger Gegenpropaganda von einem Herrn Miller, einem christlichen Geistlichen, der behauptet, wir würden versuchen, ihnen einige religiöse Prinzipien aufzudrücken. Dennoch haben wir sie eingeladen und sie hörten zu, so dass die Dinge hier gut vorankommen. Und was London und Berlin betrifft, so machen die Dinge gute Fortschritte, und Mukunda versucht, in Zusammenarbeit mit Engländern einen echten Zweig unserer Gesellschaft in London zu gründen; Herr Alan Ginsberg versucht ebenfalls, Mukunda zu helfen, indem er dort einige einflussreiche Männer kennenlernt; ich denke also, dass die Zukunft hoffnungsvoll ist. Was euer Zentrum in Buffalo betrifft, so tut Ihr euer Bestes, und Krishna wird Euch helfen. Macht so weiter, und unsere Aufgabe ist es, unser Bestes zu geben. Das Ergebnis überlassen wir Krishna, und wir werden nicht enttäuscht sein, ob das Ergebnis nun günstig oder ungünstig ist. Eigentlich kann es gar kein ungünstiges Ergebnis geben, denn wir dienen Krishna. Eine Person mag geneigt sein oder nicht, Krishna-Bewusstsein anzunehmen, aber das spielt keine Rolle, aber wenn wir unser Bestes tun, um eine Person zu Krishna-Bewusstsein zu führen, dann ist unsere Pflicht erfüllt. Das wird von Krishna anerkannt. Im Sanskrit heißt es Yatne Krite Yadina Sidehati Kotra Dosah. Das bedeutet, wenn trotz unserer besten Bemühungen die Dinge nicht zum Erfolg führen, dann liegt kein Fehler auf unserer Seite. Das sollte das Prinzip unseres Predigens sein, wir werden unser Bestes tun, um andere vom Krishna-Bewusstsein zu überzeugen, und Krishna wird zufrieden sein, das ist unser Gewinn.


From Seattle, for a day or two, or utmost for a week, I may go to Vancouver, then I shall go to Los Angeles. Perhaps you know that we are trying to take one office in the Church center of the United Nation, with an idea that we may try to propagate our Krishna Consciousness movement, amongst respectable leaders of the nations who are attached to the United Nations, so Purusottam is corresponding and trying to arrange for this, let us see, how Krishna helps us. I hope this will meet you in good health, I am
Von Seattle aus werde ich vielleicht für ein oder zwei Tage, höchstens für eine Woche, nach Vancouver und dann nach Los Angeles fahren. Vielleicht wisset ihr, dass wir versuchen, ein Büro im Kirchenzentrum der Vereinten Nationen einzunehmen, mit der Idee, dass wir versuchen können, unsere Bewegung des Krishna-Bewusstseins unter angesehenen Führern der Nationen zu verbreiten, die mit den Vereinten Nationen verbunden sind, so dass Purusottam korrespondiert und versucht, dies zu arrangieren, mal sehen, wie Krishna uns hilft. Ich hoffe, dies trifft Dich bei guter Gesundheit, ich bin


Your ever well wisher,
Euer ewig wohlmeinender Freund,


''[signed]''
''[unterzeichnet]''


A.C. Bhaktivedanta Swami
A.C. Bhaktivedanta Swami


P.S. Srimati Rupamanjari will certainly be pleased upon you as you are engaged in Krishna's service.''handwritten]''
P.S. Srimati Rupamanjari wird sich sicherlich über dich freuen, da du im Dienste Krishnas stehst.''[handschriftlich]''

Latest revision as of 07:05, 22 February 2022


Letter to Rupanuga (Page 1 of 2)
Letter to Rupanuga (Page 2 of 2)


Tridandi Goswami

A.C. BHAKTIVEDANTA SWAMI

ACHARYA: INTERNATIONALE GESELLSCHAFT FÜR KRISHNA BEWUSSTSEIN

CAMP: ISKCON RADHA KRISHNA TEMPLE
5516 Roosevelt Wey, N.E.
Seattle, Wash. 98105

15. October, 1968


Mein lieber Rupanuga,

Bitte nimm meine Segenswünsche entgegen. Ich bitte, den Empfang deiner beiden Briefe vom 10. und 11. Oktober zu bestätigen, und habe den Inhalt sorgfältig zur Kenntnis genommen. Mein erster Dank gilt meinem lieben Enkel Mr. Eric, der so freundlich ist, für meine gute Gesundheit zu beten. Ich spreche dem guten Kind meinen Segen und meinen Dank aus und bete auch zu Krishna für sein langes Leben und Wohlergehen.

Bezüglich Herrn Fugate in Florida: Ich habe den Brief gelesen, den Sie mir in Kopie geschickt haben, und ich leite ihn an Nandarani weiter. Denn auch sie ist sehr erstaunt über das Verhalten von Mr. Fugate im Zusammenhang mit Mahapurusha. Denn diese Klasse von Männern bläht sich fälschlicherweise auf, dass sie etwas über Mystik wissen, aber in Wirklichkeit wollen sie von jemandem geschmeichelt werden. Also halten sie sich irgendeinen spirituellen Meister oder Lehrer, wie einer einen Hund und Katze hält. Ich denke, Mahapurusha hat vielleicht nichts sehr Beleidigendes gesagt, aber er war so intolerant, dass er ihm nicht einmal für einen Tag Unterschlupf gewähren konnte. Deshalb war er so wütend. Das ist nicht das Zeichen eines Mystikers. Wie auch immer, versuchen Sie bitte, sanft mit ihm umzugehen, denn er hat eine gewisse Tendenz zur spirituellen Erhöhung seines Lebens, aber er ist fehlgeleitet oder ohne jegliches Wissen in dieser Richtung. Er ist auch nicht bereit, einen gutgläubigen Lehrer zu akzeptieren, das ist seine Position, soweit ich sie verstehen kann. In Sanskrit gibt es ein Sprichwort, das besagt, dass man die Wahrheit sagt, aber nicht die ungenießbare Wahrheit. Wenn man die Wahrheit sagt, muss sie sehr schmackhaft sein. Diese gesellschaftliche Konvention gilt also nicht für jemanden, der die Absolute Wahrheit predigt. Die absolute Wahrheit ist nicht abhängig von materiellem Vergnügen oder Unbehagen. Ich glaube, Mahapurusha hat sich von seiner Persönlichkeit nicht beeindrucken lassen, aber soweit ich weiß, konnte sein Verhalten nichts Anstößiges sein. Vergessen Sie also den Vorfall, aber unsere Aufgabe ist es, Krishna-Bewusstsein zu predigen, und wenn möglich, versuchen Sie, mit diesem Herrn fertig zu werden. Denn er hat eine gewisse Neigung zum Krishna-Bewusstsein, also sollten wir versuchen, ihm so weit wie möglich zu helfen. Setzen Sie also die Korrespondenz mit ihm fort, und lassen Sie uns sehen, wie wir später mit ihm umgehen können.

Das Predigen in diesem Zentrum in Seattle geht auch gut voran. Die Studenten versuchen, unsere Philosophie zu verstehen, und das trotz einiger Gegenpropaganda von einem Herrn Miller, einem christlichen Geistlichen, der behauptet, wir würden versuchen, ihnen einige religiöse Prinzipien aufzudrücken. Dennoch haben wir sie eingeladen und sie hörten zu, so dass die Dinge hier gut vorankommen. Und was London und Berlin betrifft, so machen die Dinge gute Fortschritte, und Mukunda versucht, in Zusammenarbeit mit Engländern einen echten Zweig unserer Gesellschaft in London zu gründen; Herr Alan Ginsberg versucht ebenfalls, Mukunda zu helfen, indem er dort einige einflussreiche Männer kennenlernt; ich denke also, dass die Zukunft hoffnungsvoll ist. Was euer Zentrum in Buffalo betrifft, so tut Ihr euer Bestes, und Krishna wird Euch helfen. Macht so weiter, und unsere Aufgabe ist es, unser Bestes zu geben. Das Ergebnis überlassen wir Krishna, und wir werden nicht enttäuscht sein, ob das Ergebnis nun günstig oder ungünstig ist. Eigentlich kann es gar kein ungünstiges Ergebnis geben, denn wir dienen Krishna. Eine Person mag geneigt sein oder nicht, Krishna-Bewusstsein anzunehmen, aber das spielt keine Rolle, aber wenn wir unser Bestes tun, um eine Person zu Krishna-Bewusstsein zu führen, dann ist unsere Pflicht erfüllt. Das wird von Krishna anerkannt. Im Sanskrit heißt es Yatne Krite Yadina Sidehati Kotra Dosah. Das bedeutet, wenn trotz unserer besten Bemühungen die Dinge nicht zum Erfolg führen, dann liegt kein Fehler auf unserer Seite. Das sollte das Prinzip unseres Predigens sein, wir werden unser Bestes tun, um andere vom Krishna-Bewusstsein zu überzeugen, und Krishna wird zufrieden sein, das ist unser Gewinn.

Von Seattle aus werde ich vielleicht für ein oder zwei Tage, höchstens für eine Woche, nach Vancouver und dann nach Los Angeles fahren. Vielleicht wisset ihr, dass wir versuchen, ein Büro im Kirchenzentrum der Vereinten Nationen einzunehmen, mit der Idee, dass wir versuchen können, unsere Bewegung des Krishna-Bewusstseins unter angesehenen Führern der Nationen zu verbreiten, die mit den Vereinten Nationen verbunden sind, so dass Purusottam korrespondiert und versucht, dies zu arrangieren, mal sehen, wie Krishna uns hilft. Ich hoffe, dies trifft Dich bei guter Gesundheit, ich bin

Euer ewig wohlmeinender Freund,

[unterzeichnet]

A.C. Bhaktivedanta Swami

P.S. Srimati Rupamanjari wird sich sicherlich über dich freuen, da du im Dienste Krishnas stehst.[handschriftlich]