DE/761023 - Brief an Jayapataka geschrieben aus Vrndavana

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Letter to Jayapataka (Page 1 of 2)
Letter to Jayapataka (Page 2 of 2)



:Krishna Balaram Mandir

23. Oktober 1976


Mein lieber Jayapataka,

Bitte nimm meine Segnungen entgegen. Ich habe deinen Brief vom 19. Oktober 1976 erhalten.

Was diesen Punkt zur Genossenschaft betrifft, wer wird die gesamten Ausgaben verwalten? Wir werden so viel Geld ausgeben, warum sollte es von einer Genossenschaft verwaltet werden? Der Vorschlag der Genossenschaft ist absurd. Die armen Mitglieder können nicht angemessen bezahlen, und sie sind auch nicht interessiert. Es ist nicht aus allen Blickwinkeln haltbar. Am Anfang wurde der Bericht an das DM übergeben. Jetzt wieder DM, DM, DM. Warum wieder DM, er bekam den ersten Vorschlag?

Es liegt jetzt an Herrn Chowdary. Der Ministerpräsident hat ihm die Angelegenheit zur Entscheidung übergeben. Er sagte, man solle 2-3 Monate auf eine Entscheidung warten. Lass uns also einfach warten.

Was das konzessionäre Papier betrifft, so erhalten wir bereits ein Regierungspapier. Wenn du willst, können wir so viel bekommen, wie du brauchst. Es ist bereits sanktioniert. Wie viele Tonnen du auch immer brauchst, sag Gopala Krsna einfach Bescheid und er wird das Notwendige tun.

Deine Beschreibung, wie du verwaltest, ist schön. Das ist Management. Die britische Regierung führte das Management von 600 Millionen Menschen mit nur 200 Briten durch. Wir können nicht erwarten, dass alle Ausländer kommen und die Angelegenheiten von Mayapur regeln. Das beste Management ist es, die lokalen Männer in Gottgeweihte zu verwandeln. Mache das Management auf diese Weise perfekt. Die Dinge sollten so entwickelt werden, das alles auf hingebungsvollen Dienst basiert und nicht auf rassischen Gefühlen. Das ist Kali-yuga. Sehr leicht werden auf der materiellen Plattform rassische Gefühle geweckt, aber auf der spirituellen Plattform gibt es so etwas nicht. Ja, was du beschreibst, ist das Bankensystem. Jeden Tag, bis zur Berechnung der Summenbilanz, kann kein Mitarbeiter die Bank verlassen. Das war das alte System im indischen Geschäft.

Ein älterer Herr, namens Jayanarayana das Babaji, aus dem Bezirk Burdwan, der behauptet, mein Gottbruder zu sein, wird dorthin kommen. Du kannst ihm einen Platz geben.

Ich hoffe dies erreicht dich bei guter Gesundheit.

Dein immer wohlwollender,

[unterzeichnet]

A.C. Bhaktivedanta Swami

ACBS/jda