DE/Prabhupada 0011 - Man kann Krishna im Geist verehren: Difference between revisions

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Im Bhakti-rasamrita-sindhu gibt es eine Geschichte...keine Geschichte, eine Tatsache. Es wird beschrieben, dass da ein Brahmana war - er war ein grosser Devotee. Er wollte im Tempel einen ganz hervorragenden Dienst, arcana, darbringen. Aber er hatte kein Geld. Aber eines Tages sass er in einer Bhagavata-Klasse... ...und er hörte, daß Krishna sogar im Geist verehrt werden kann. Also nutzte er diese Möglichkeit, weil er seit langer Zeit darüber nachgedacht hatte... ...wie er Krishna besonders prachtvoll verehren könnte, aber kein Geld hatte. Also, als er diesen Punkt angekommen war, dass man Krishna im Geist verehren kann... ...da setzte er sich, nachdem er ein Bad im Fluss Godavari genommen hatte, unter einen Baum... ...und errichtete in seinem Geist einen äusserst prächtigen Simhasana, Thron... ...geschmückt mit Edelsteinen, plazierte den Deity (Bildgestalt) darauf, badete Ihn... ...mit Wasser der Flüsse Ganges, Yamuna, Godavari, Narmada Kaveri. Dann kleidete er den Deity wunderschön, verehrte Ihn mit Blumen und einer Girlande. Dann kochte er etwas Gutes und er kochte Paramanna, süßen Reis. Und er wollte probieren, ob es sehr heiß war. Weil Paramanna kalt gegessen wird. Paramanna wird nicht sehr heiß gegessen. So legte er seine Finger auf dem Paramanna und sein Finger wurde verbrannt. Da wurde seine Meditation unterbrochen, denn es gab nichts. Er hatte alles einfach in seinem Geist getan. So ... Aber er sah, dass sein Finger verbrannt war und war er erstaunt. Darüber lächelte Narayana in Vaikuntha. Lakshmiji fragte: "Warum lächelst du?" "Einer meiner Devotees verehrt mich." "Darum schicke meine Männer um ihn sofort nach Vaikuntha zu bringen!" Also dieses Bhakti-Yoga ist so wunderbar.. ...dass man, selbst wenn man keine Möglichkeit hat dem Deity wunderbare Verehrung darzubringen... ...es doch im Geist tun kann. Das ist möglich.
Im Bhakti-rasāmṛta-sindhu gibt es eine Geschichte... keine Geschichte, eine Tatsache. Dort wird beschrieben, dass ein Brahmana - er war ein grosser Devotee, er wollte im Tempel einen ganz hervorragenden Dienst, arcanā, darbringen. Aber er hatte kein Geld. Aber eines Tages saß er in einer Bhāgavata -Klasse und er hörte, dass Kṛṣṇa sogar im Geist verehrt werden kann. Also nutzte er diese Möglichkeit, weil er seit langer Zeit darüber nachgedacht hatte, wie er Kṛṣṇa besonders prachtvoll verehren könnte, aber kein Geld hatte.  
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Also, als er an diesem Punkt angekommen war, dass man Kṛṣṇa im Geist verehren kann, da setzte er sich, nachdem er ein Bad im Godāvarī-Fluss genommen hatte, unter einen Baum und errichtete in seinem Geist einen äusserst prächtigen siṁhāsana, Thron, geschmückt mit Edelsteinen, plazierte den Deity (Bildgestalt) darauf, badete Ihn mit Wasser der Flüsse Ganga, Yamunā, Godāvarī, Narmadā, Kāverī. Dann kleidete er den Deity wunderschön, verehrte Ihn mit Blumen und einer Girlande. Dann kochte er etwas Gutes und er kochte paramānna, süßen Reis.  
 
So, er wollte probieren, ob es sehr heiß war. Weil paramānna kalt gegessen wird. Paramānna wird nicht sehr heiß gegessen. So hielt er einen Finger auf den paramānna und sein Finger wurde verbrannt. Da wurde seine Meditation unterbrochen, denn es gab nichts. Er hatte alles einfach in seinem Geist getan. So... Aber er sah, dass sein Finger verbrannt war und war er erstaunt.  
 
Darüber lächelte Nārāyaṇa in Vaikuṇṭha. Lakṣmījī fragte: "Warum lächelst du?" "Einer meiner Devotees verehrt mich so sehr. Darum schicke meine Männer um ihn sofort nach Vaikuṇṭha zu bringen!" Also dieses Bhakti-Yoga ist so wunderbar, dass man, selbst wenn man keine Möglichkeit hat dem Deity wunderbare Verehrung darzubringen, es doch im Geist tun kann. Das ist möglich.

Latest revision as of 17:04, 13 October 2018



Lecture on BG 4.28 -- Bombay, April 17, 1974

Im Bhakti-rasāmṛta-sindhu gibt es eine Geschichte... keine Geschichte, eine Tatsache. Dort wird beschrieben, dass ein Brahmana - er war ein grosser Devotee, er wollte im Tempel einen ganz hervorragenden Dienst, arcanā, darbringen. Aber er hatte kein Geld. Aber eines Tages saß er in einer Bhāgavata -Klasse und er hörte, dass Kṛṣṇa sogar im Geist verehrt werden kann. Also nutzte er diese Möglichkeit, weil er seit langer Zeit darüber nachgedacht hatte, wie er Kṛṣṇa besonders prachtvoll verehren könnte, aber kein Geld hatte.

Also, als er an diesem Punkt angekommen war, dass man Kṛṣṇa im Geist verehren kann, da setzte er sich, nachdem er ein Bad im Godāvarī-Fluss genommen hatte, unter einen Baum und errichtete in seinem Geist einen äusserst prächtigen siṁhāsana, Thron, geschmückt mit Edelsteinen, plazierte den Deity (Bildgestalt) darauf, badete Ihn mit Wasser der Flüsse Ganga, Yamunā, Godāvarī, Narmadā, Kāverī. Dann kleidete er den Deity wunderschön, verehrte Ihn mit Blumen und einer Girlande. Dann kochte er etwas Gutes und er kochte paramānna, süßen Reis.

So, er wollte probieren, ob es sehr heiß war. Weil paramānna kalt gegessen wird. Paramānna wird nicht sehr heiß gegessen. So hielt er einen Finger auf den paramānna und sein Finger wurde verbrannt. Da wurde seine Meditation unterbrochen, denn es gab nichts. Er hatte alles einfach in seinem Geist getan. So... Aber er sah, dass sein Finger verbrannt war und war er erstaunt.

Darüber lächelte Nārāyaṇa in Vaikuṇṭha. Lakṣmījī fragte: "Warum lächelst du?" "Einer meiner Devotees verehrt mich so sehr. Darum schicke meine Männer um ihn sofort nach Vaikuṇṭha zu bringen!" Also dieses Bhakti-Yoga ist so wunderbar, dass man, selbst wenn man keine Möglichkeit hat dem Deity wunderbare Verehrung darzubringen, es doch im Geist tun kann. Das ist möglich.