DE/Prabhupada 0592 - Denkt einfach an Krischna. Das ist Perfektion: Difference between revisions

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Inder: Mahārāja, warum...  
Inder: Mahārāja, warum...  


Prabhupāda: Yaṁ yaṁ vāpi smaran loke tyajaty ante kalevaram ([[Vanisource:BG 8.6|BG 8.6]]). Was immer sie sich zum Zeitpunkt des Todes wünschen, werden sie mit ihrem nächsten Körper bekommen. Das ist das Gesetz der Natur.  
Prabhupāda: Yaṁ yaṁ vāpi smaran loke tyajaty ante kalevaram ([[DE/BG 8.6|BG 8.6]]). Was immer sie sich zum Zeitpunkt des Todes wünschen, werden sie mit ihrem nächsten Körper bekommen. Das ist das Gesetz der Natur.  


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...die Menschen sind alle gleich. Sobald wir von Kṛṣṇabewusstsein sprechen, reagieren sie sofort. Das ist meine Erfahrung. Eigentlich ist das ein Fakt. In dem Chaitanya-caritāmṛta, heißt es, nitya-siddha kṛṣṇa-prema sādhya kabhu naya, śravaṇādi-śuddha-citte karaye udaya ([[Vanisource:CC Madhya 22.107|CC Madhya 22.107]]). Kṛṣṇabewusstsein ist in jedermans Herzen. Es ist ruhend. Doch es ist von schmutzigen materiellen Dingen kontaminiert und verdeckt. śravaṇādi, śuddha-citte. Das bedeutet, dass ihr hört. So wie diese Jungs, Amerikaner und Eruopäer. Sie waren die ersten die kamen um mir zuzuhören. Durch das Hören wurde ihr Kṛṣṇabewusstsein erweckt und sie haben die Hingabe zu Kṛṣṇa sehr ernst genommen. Jeder hat Kṛṣṇabewusstsein in sich. Unser Prozeß, die saṅkīrtana Bewegung, weckt dieses Bewusstsein auf. Das ist alles. So wie wenn ein Mann schläft. Um ihn aufzuwecken: "Steh auf! Steh auf!" Uttiṣṭhata jāgrata prāpya varān nibodhata. Das ist unser Prozeß. Wir machen niemanden künstlich Kṛṣṇabewusst. Kṛṣṇabewusstsein ist bereits da. Das ist das Geburtsrecht eines jeden Lebewesens. Kṛṣṇa sagt, mamaivāṁśo jīva-bhūtaḥ ([[Vanisource:BG 15.7|BG 15.7]]). So wie Vater und Sohn. Es kann keine Trennung geben. Doch manchmal kommt es vor, dass der Sohn von zu Hause fortgeht, vielleicht schon in der Kindheit. Er vergisst wer sein Vater ist. Das ist eine andere Sache. Doch die Beziehung zwischen Vater und Sohn wird niemals unterbrochen.
...die Menschen sind alle gleich. Sobald wir von Kṛṣṇabewusstsein sprechen, reagieren sie sofort. Das ist meine Erfahrung. Eigentlich ist das ein Fakt. In dem Chaitanya-caritāmṛta, heißt es, nitya-siddha kṛṣṇa-prema sādhya kabhu naya, śravaṇādi-śuddha-citte karaye udaya ([[Vanisource:CC Madhya 22.107|CC Madhya 22.107]]). Kṛṣṇabewusstsein ist in jedermans Herzen. Es ist ruhend. Doch es ist von schmutzigen materiellen Dingen kontaminiert und verdeckt. śravaṇādi, śuddha-citte. Das bedeutet, dass ihr hört. So wie diese Jungs, Amerikaner und Eruopäer. Sie waren die ersten die kamen um mir zuzuhören. Durch das Hören wurde ihr Kṛṣṇabewusstsein erweckt und sie haben die Hingabe zu Kṛṣṇa sehr ernst genommen. Jeder hat Kṛṣṇabewusstsein in sich. Unser Prozeß, die saṅkīrtana Bewegung, weckt dieses Bewusstsein auf. Das ist alles. So wie wenn ein Mann schläft. Um ihn aufzuwecken: "Steh auf! Steh auf!" Uttiṣṭhata jāgrata prāpya varān nibodhata. Das ist unser Prozeß. Wir machen niemanden künstlich Kṛṣṇabewusst. Kṛṣṇabewusstsein ist bereits da. Das ist das Geburtsrecht eines jeden Lebewesens. Kṛṣṇa sagt, mamaivāṁśo jīva-bhūtaḥ ([[DE/BG 15.7|BG 15.7]]). So wie Vater und Sohn. Es kann keine Trennung geben. Doch manchmal kommt es vor, dass der Sohn von zu Hause fortgeht, vielleicht schon in der Kindheit. Er vergisst wer sein Vater ist. Das ist eine andere Sache. Doch die Beziehung zwischen Vater und Sohn wird niemals unterbrochen.


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Latest revision as of 17:55, 29 January 2021



Lecture on BG 2.20 -- Hyderabad, November 25, 1972

Prabhupāda: Das ist die Übung. Sie sollten einfach an Kṛṣṇa denken. Das ist Perfektion. Und wenn sie von irgendetwas davon abgehalten werden, dann besteht das Risiko eine Katze, ein Hund, ein Reh oder ein Halbgott, irgendetwas, zu werden.

Inder: Mahārāja, warum...

Prabhupāda: Yaṁ yaṁ vāpi smaran loke tyajaty ante kalevaram (BG 8.6). Was immer sie sich zum Zeitpunkt des Todes wünschen, werden sie mit ihrem nächsten Körper bekommen. Das ist das Gesetz der Natur.

(Unterbrechung)

...und war in Russland, in Moskau, dort sind viele junge Männer sehr bestrebt die Bewegung für Kṛṣṇabewusstsein anzunehmen. Und einige von ihnen wurden von mir eingeweiht. Und sie machen weiter. Sie wie diese Jungs weiter machen. Das ist... Was meine Erfahrung angeht, sind die Leute überall wo ich hingehe gleich. Nur künstlich wurden sie als Kommunisten und als dies und das bezeichnet.

(Unterbrechung)

...die Menschen sind alle gleich. Sobald wir von Kṛṣṇabewusstsein sprechen, reagieren sie sofort. Das ist meine Erfahrung. Eigentlich ist das ein Fakt. In dem Chaitanya-caritāmṛta, heißt es, nitya-siddha kṛṣṇa-prema sādhya kabhu naya, śravaṇādi-śuddha-citte karaye udaya (CC Madhya 22.107). Kṛṣṇabewusstsein ist in jedermans Herzen. Es ist ruhend. Doch es ist von schmutzigen materiellen Dingen kontaminiert und verdeckt. śravaṇādi, śuddha-citte. Das bedeutet, dass ihr hört. So wie diese Jungs, Amerikaner und Eruopäer. Sie waren die ersten die kamen um mir zuzuhören. Durch das Hören wurde ihr Kṛṣṇabewusstsein erweckt und sie haben die Hingabe zu Kṛṣṇa sehr ernst genommen. Jeder hat Kṛṣṇabewusstsein in sich. Unser Prozeß, die saṅkīrtana Bewegung, weckt dieses Bewusstsein auf. Das ist alles. So wie wenn ein Mann schläft. Um ihn aufzuwecken: "Steh auf! Steh auf!" Uttiṣṭhata jāgrata prāpya varān nibodhata. Das ist unser Prozeß. Wir machen niemanden künstlich Kṛṣṇabewusst. Kṛṣṇabewusstsein ist bereits da. Das ist das Geburtsrecht eines jeden Lebewesens. Kṛṣṇa sagt, mamaivāṁśo jīva-bhūtaḥ (BG 15.7). So wie Vater und Sohn. Es kann keine Trennung geben. Doch manchmal kommt es vor, dass der Sohn von zu Hause fortgeht, vielleicht schon in der Kindheit. Er vergisst wer sein Vater ist. Das ist eine andere Sache. Doch die Beziehung zwischen Vater und Sohn wird niemals unterbrochen.