DE/Prabhupada 0595 - Wenn ihr Variation wollt, dann müsst ihr Zuflucht auf einem Planeten suchen: Difference between revisions

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{{youtube_right|gr53GN5y6zU|Wenn ihr Variation wollt, müsst ihr Zuflucht auf einem Planeten suchen<br />- Prabhupāda 0595}}
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Das Licht des Brahman ist lediglich cin-mātra, lediglich Geist, es gibt keine Variation des Geistes. Es ist nur Geist. So wie der Himmel. Der Himmel ist ebenfalls Materie. Doch im Himmel gibt es keine Variation. Wenn ihre Variation wollt, selbst in dieser materiellen Welt, dann müsst ihr Zuflucht auf einem Planeten suchen. Entweder kommt ihr auf den irdischen Planeten oder ihr geht zum Mond oder zur Sonne. Das Licht des Brahman ist das leuchtenden Strahlen, welche von Kṛṣṇas Körper ausgehen. Yasya prabhā prabhavato jagad-aṇḍa-koṭi (Bs. 5.40). So wie der Sonnenschein das Leuchten ist, welches von der Sonne ausgeht. Und innerhalb der Sonne ist der Sonnengott. Und ebenso gibt es in der spirituellen Welt das unpersönliche Licht des Brahman. Und innerhalb des Lichts sind spirituelle Planeten. Sie werden Vaikuṇṭhalokas genannt. Und der höchste der Vaikuṇṭhalokas ist Kṛṣṇaloka. Das Licht des Brahman geht von Kṛṣṇas Körper aus. Yasya prabhā prabhavato jagad-aṇḍa-koṭi (Bs. 5.40). Alles existiert in diesem Licht des Brahman. Sarvaṁ khalv idaṁ brahma. In der Bhagavad-gītā heißt es ebenfalls, mat-sthāni sarva-bhūtāni nāhaṁ teṣu avasthitaḥ ([[Vanisource:BG 9.4|BG 9.4]]). Alles existiert in seinem Licht, dem Licht des Brahman.  
Das Licht des Brahman ist lediglich cin-mātra, lediglich Geist, es gibt keine Variation des Geistes. Es ist nur Geist. So wie der Himmel. Der Himmel ist ebenfalls Materie. Doch im Himmel gibt es keine Variation. Wenn ihre Variation wollt, selbst in dieser materiellen Welt, dann müsst ihr Zuflucht auf einem Planeten suchen. Entweder kommt ihr auf den irdischen Planeten oder ihr geht zum Mond oder zur Sonne. Das Licht des Brahman ist das leuchtenden Strahlen, welche von Kṛṣṇas Körper ausgehen. Yasya prabhā prabhavato jagad-aṇḍa-koṭi (Bs. 5.40). So wie der Sonnenschein das Leuchten ist, welches von der Sonne ausgeht. Und innerhalb der Sonne ist der Sonnengott. Und ebenso gibt es in der spirituellen Welt das unpersönliche Licht des Brahman. Und innerhalb des Lichts sind spirituelle Planeten. Sie werden Vaikuṇṭhalokas genannt. Und der höchste der Vaikuṇṭhalokas ist Kṛṣṇaloka. Das Licht des Brahman geht von Kṛṣṇas Körper aus. Yasya prabhā prabhavato jagad-aṇḍa-koṭi (Bs. 5.40). Alles existiert in diesem Licht des Brahman. Sarvaṁ khalv idaṁ brahma. In der Bhagavad-gītā heißt es ebenfalls, mat-sthāni sarva-bhūtāni nāhaṁ teṣu avasthitaḥ ([[DE/BG 9.4|BG 9.4]]). Alles existiert in seinem Licht, dem Licht des Brahman.  


So wie in der materiellen Welt unzählige Planeten im Licht der Sonne existieren. Das Sonnenlicht ist das unpersönliche Leuchten der Sonnensphäre und im Sonnenlicht sind Millionen von Planeten. Alles passiert aufgrund des Sonnenscheins. Die Strahlen, welche von Kṛṣṇas Körper ausgehen, sind das Licht des Brahman. Und alles ruht auf diesem Licht des Brahman. Eigentlich, auf verschiedenen Arten von Energien. So wie verschieden Farben, Energien, im Sonnenlicht sind. Sie erschaffen die materielle Welt. Das können wir praktisch erfahren. Wenn es in den westlichen Ländern keinen Sonnenschein gibt, wenn es schneit, dann fallen die Blätter sofort von den Bäumen. Diese Jahreszeit wird Herbst (Englisch: Fall) genannt. Nur Holz bleibt übrig, nur Holz. Und wenn der Frühling wieder kommt und die Sonne wieder scheint, dann werden sie alle zur gleichen Zeit wieder grün. So wie der Sonnenschein in der materiellen Welt arbeitet, so sind auch die Strahlen der höchsten Persönlichkeit Gottes der Grund aller Kreation. Yasya prabhā prabhavato jagad-aṇḍa-koṭi (Bs. 5.40). Aufgrund des Lichts des Brahman entstehen millionen und millionen von brahmāṇḍas, oder Universen.
So wie in der materiellen Welt unzählige Planeten im Licht der Sonne existieren. Das Sonnenlicht ist das unpersönliche Leuchten der Sonnensphäre und im Sonnenlicht sind Millionen von Planeten. Alles passiert aufgrund des Sonnenscheins. Die Strahlen, welche von Kṛṣṇas Körper ausgehen, sind das Licht des Brahman. Und alles ruht auf diesem Licht des Brahman. Eigentlich, auf verschiedenen Arten von Energien. So wie verschieden Farben, Energien, im Sonnenlicht sind. Sie erschaffen die materielle Welt. Das können wir praktisch erfahren. Wenn es in den westlichen Ländern keinen Sonnenschein gibt, wenn es schneit, dann fallen die Blätter sofort von den Bäumen. Diese Jahreszeit wird Herbst (Englisch: Fall) genannt. Nur Holz bleibt übrig, nur Holz. Und wenn der Frühling wieder kommt und die Sonne wieder scheint, dann werden sie alle zur gleichen Zeit wieder grün. So wie der Sonnenschein in der materiellen Welt arbeitet, so sind auch die Strahlen der höchsten Persönlichkeit Gottes der Grund aller Kreation. Yasya prabhā prabhavato jagad-aṇḍa-koṭi (Bs. 5.40). Aufgrund des Lichts des Brahman entstehen millionen und millionen von brahmāṇḍas, oder Universen.


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Latest revision as of 17:55, 29 January 2021



Lecture on BG 2.23 -- Hyderabad, November 27, 1972

Das Licht des Brahman ist lediglich cin-mātra, lediglich Geist, es gibt keine Variation des Geistes. Es ist nur Geist. So wie der Himmel. Der Himmel ist ebenfalls Materie. Doch im Himmel gibt es keine Variation. Wenn ihre Variation wollt, selbst in dieser materiellen Welt, dann müsst ihr Zuflucht auf einem Planeten suchen. Entweder kommt ihr auf den irdischen Planeten oder ihr geht zum Mond oder zur Sonne. Das Licht des Brahman ist das leuchtenden Strahlen, welche von Kṛṣṇas Körper ausgehen. Yasya prabhā prabhavato jagad-aṇḍa-koṭi (Bs. 5.40). So wie der Sonnenschein das Leuchten ist, welches von der Sonne ausgeht. Und innerhalb der Sonne ist der Sonnengott. Und ebenso gibt es in der spirituellen Welt das unpersönliche Licht des Brahman. Und innerhalb des Lichts sind spirituelle Planeten. Sie werden Vaikuṇṭhalokas genannt. Und der höchste der Vaikuṇṭhalokas ist Kṛṣṇaloka. Das Licht des Brahman geht von Kṛṣṇas Körper aus. Yasya prabhā prabhavato jagad-aṇḍa-koṭi (Bs. 5.40). Alles existiert in diesem Licht des Brahman. Sarvaṁ khalv idaṁ brahma. In der Bhagavad-gītā heißt es ebenfalls, mat-sthāni sarva-bhūtāni nāhaṁ teṣu avasthitaḥ (BG 9.4). Alles existiert in seinem Licht, dem Licht des Brahman.

So wie in der materiellen Welt unzählige Planeten im Licht der Sonne existieren. Das Sonnenlicht ist das unpersönliche Leuchten der Sonnensphäre und im Sonnenlicht sind Millionen von Planeten. Alles passiert aufgrund des Sonnenscheins. Die Strahlen, welche von Kṛṣṇas Körper ausgehen, sind das Licht des Brahman. Und alles ruht auf diesem Licht des Brahman. Eigentlich, auf verschiedenen Arten von Energien. So wie verschieden Farben, Energien, im Sonnenlicht sind. Sie erschaffen die materielle Welt. Das können wir praktisch erfahren. Wenn es in den westlichen Ländern keinen Sonnenschein gibt, wenn es schneit, dann fallen die Blätter sofort von den Bäumen. Diese Jahreszeit wird Herbst (Englisch: Fall) genannt. Nur Holz bleibt übrig, nur Holz. Und wenn der Frühling wieder kommt und die Sonne wieder scheint, dann werden sie alle zur gleichen Zeit wieder grün. So wie der Sonnenschein in der materiellen Welt arbeitet, so sind auch die Strahlen der höchsten Persönlichkeit Gottes der Grund aller Kreation. Yasya prabhā prabhavato jagad-aṇḍa-koṭi (Bs. 5.40). Aufgrund des Lichts des Brahman entstehen millionen und millionen von brahmāṇḍas, oder Universen.