DE/Prabhupada 0629 - Wir sind verschiedene Kinder Gottes in verschiedenen Kleidern: Difference between revisions

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:suhṛdaṁ sarva-bhūtānāṁ
:suhṛdaṁ sarva-bhūtānāṁ
:jñātvā māṁ śāntim ṛcchati
:jñātvā māṁ śāntim ṛcchati
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Jeder von uns versucht glücklich, zufrieden zu werden. Das ist der Kampf ums Überleben. Doch wenn wir diese drei Prinzipien verstehen, dass Gott der höchste Vater ist, dass Gott der ultimatve Bestitzer ist und, dass Gott der ultimative Freund ist. Diese drei Dinge. Wenn ihr das versteht, werdet ihr sofort friedlich werden. Sofort. Ihr sucht bei so vielen Freunden nach Unterstützung. Doch wenn wir einfach Gott, Kṛṣṇa, als unseren Freund, unseren besten Freund akkzeptieren, dann ist unser Freundschaftsproblem gelöst. Und wenn wir Gott als ultimativen Besitzer akkzeptieren, dann sind unsere anderen Probleme gelöst, weil wir fälschlicherweise behaupten, dass uns Dinge gehören, welche Gott gehören. Wir behaupten "Dieses Land, Amerika, gehört den Amerikanern, das Land Afrika gehört den Afrikanern." Nein. Jedes Land gehört Gott. Wir sind verschiedene Söhne Gottes in unterschiedlichen Kleidern. Wir haben das Recht das Eigentum des Vaters, Gott, zu nutzen, ohne die Rechte anderer einzuschränken. So wie man in einer Familie mit so vielen Brüdern lebt. Man isst was immer der Vater oder die Mutter einem gibt. Wir nehmen nicht von den Tellern der anderen. Das ist keine zivilisierte Familie. Und wenn wir gottbewusst, kṛṣṇabewusst, werden, dann werden alle Probleme der Welt - sozial, religiös, ökonomisch, politisch - gelöst. Das ist ein Fakt.  
Jeder von uns versucht glücklich, zufrieden zu werden. Das ist der Kampf ums Überleben. Doch wenn wir diese drei Prinzipien verstehen, dass Gott der höchste Vater ist, dass Gott der ultimatve Bestitzer ist und, dass Gott der ultimative Freund ist. Diese drei Dinge. Wenn ihr das versteht, werdet ihr sofort friedlich werden. Sofort. Ihr sucht bei so vielen Freunden nach Unterstützung. Doch wenn wir einfach Gott, Kṛṣṇa, als unseren Freund, unseren besten Freund akkzeptieren, dann ist unser Freundschaftsproblem gelöst. Und wenn wir Gott als ultimativen Besitzer akkzeptieren, dann sind unsere anderen Probleme gelöst, weil wir fälschlicherweise behaupten, dass uns Dinge gehören, welche Gott gehören. Wir behaupten "Dieses Land, Amerika, gehört den Amerikanern, das Land Afrika gehört den Afrikanern." Nein. Jedes Land gehört Gott. Wir sind verschiedene Söhne Gottes in unterschiedlichen Kleidern. Wir haben das Recht das Eigentum des Vaters, Gott, zu nutzen, ohne die Rechte anderer einzuschränken. So wie man in einer Familie mit so vielen Brüdern lebt. Man isst was immer der Vater oder die Mutter einem gibt. Wir nehmen nicht von den Tellern der anderen. Das ist keine zivilisierte Familie. Und wenn wir gottbewusst, kṛṣṇabewusst, werden, dann werden alle Probleme der Welt - sozial, religiös, ökonomisch, politisch - gelöst. Das ist ein Fakt.  

Latest revision as of 18:01, 29 January 2021



Lecture on BG 2.13 -- Pittsburgh, September 8, 1972

Um Kṛṣṇabewusst zu werden, müssen wir nur drei Dinge verstehen:

bhoktāraṁ yajña-tapasāṁ
sarva-loka-maheśvaram
suhṛdaṁ sarva-bhūtānāṁ
jñātvā māṁ śāntim ṛcchati
(BG 5.29)

Jeder von uns versucht glücklich, zufrieden zu werden. Das ist der Kampf ums Überleben. Doch wenn wir diese drei Prinzipien verstehen, dass Gott der höchste Vater ist, dass Gott der ultimatve Bestitzer ist und, dass Gott der ultimative Freund ist. Diese drei Dinge. Wenn ihr das versteht, werdet ihr sofort friedlich werden. Sofort. Ihr sucht bei so vielen Freunden nach Unterstützung. Doch wenn wir einfach Gott, Kṛṣṇa, als unseren Freund, unseren besten Freund akkzeptieren, dann ist unser Freundschaftsproblem gelöst. Und wenn wir Gott als ultimativen Besitzer akkzeptieren, dann sind unsere anderen Probleme gelöst, weil wir fälschlicherweise behaupten, dass uns Dinge gehören, welche Gott gehören. Wir behaupten "Dieses Land, Amerika, gehört den Amerikanern, das Land Afrika gehört den Afrikanern." Nein. Jedes Land gehört Gott. Wir sind verschiedene Söhne Gottes in unterschiedlichen Kleidern. Wir haben das Recht das Eigentum des Vaters, Gott, zu nutzen, ohne die Rechte anderer einzuschränken. So wie man in einer Familie mit so vielen Brüdern lebt. Man isst was immer der Vater oder die Mutter einem gibt. Wir nehmen nicht von den Tellern der anderen. Das ist keine zivilisierte Familie. Und wenn wir gottbewusst, kṛṣṇabewusst, werden, dann werden alle Probleme der Welt - sozial, religiös, ökonomisch, politisch - gelöst. Das ist ein Fakt.

Deshalb versuchen wir die Bewegung für Kṛṣṇabewegung zum Wohle der menschlichen Gesellschaft zu verbreiten. Wir bitten die intelligenten Personen, besonders die studentische Gemeinde, dieser Bewegung beizutreten und wissenschaftlich zu verstehen, was diese Bewegung ist. Wie haben viele Bücher, mindestens zwei Dutzend große Bücher. Ihr könnt sie lesen, versuchen diese Bewegung zu verstehen und uns beitreten.

Vielen Dank. Hare Kṛṣṇa. (Applaus)