| "In dieser materiellen Welt machen wir so viele Pläne für permanente Regelungen, aber unglücklicherweise treffen wir das gegenteilige Ergebnis an. Das ist unsere Erfahrung. Es gibt ein sehr schönes Lied, gesungen von einem Vaiṣṇava Dichter. Er sagt, sukhere lagiya e baro bhaginu anale puria gelā: "Ich konstruierte dieses Haus für ein glückliches Leben. Unglücklicherweise wurde es in Brand gesetzt, sodass alles vorüber ist." Das passiert. In der materiellen Welt machen wir so viele Pläne, um sehr komfortabel zu leben, friedvoll, ewig - aber das ist nicht möglich. Die Menschen verstehen das nicht. Sie sehen, erfahren aus der śāstra; von den Schriften erhalten wir Instruktionen, das nichts unvergänglich ist. Alles ist vergänglich in der materiellen Welt. Und so sehen wir eigentlich, dass auch vergängliche Mittel immer vorübergehen."
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