DE/690215 Vorlesung - Srila Prabhupada gibt uns eine Perle der Weisheit in Los Angeles: Difference between revisions
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:yo me bhaktyā prayacchati | :yo me bhaktyā prayacchati | ||
:tad ahaṁ bhakty-upahṛtam | :tad ahaṁ bhakty-upahṛtam | ||
:aśnāmi prayatātmanaḥ | :aśnāmi prayatātmanaḥ | ||
:([[ | :([[DE/BG 9.26|BG 9.26]]) | ||
Wenn mir jemand eine Blume, Obst, Gemüse und Milch anbietet, mit Liebe und Hingabe, akzeptiere und esse ich es". Nun, wie isst er. Du kannst es in seiner Gegenwart nicht sehen- aber er isst. Das erleben wir täglich. Wir bieten Kṛṣṇa Speisen an, entsprechend dem rituellen Prozess, und du wirst sehen, dass sich der Geschmack des Essens sofort ändert. Das ist praktisch erfahrbar. Er isst, aber weil er vollständig ist, isst er nicht wie wir. Wenn ich dir einen Teller mit Essen gebe, bist du satt. Aber Gott ist nicht hungrig, trotzdem isst er. Er isst und lässt die Dinge wie sie sind. |Vanisource:690215 - Lecture BG 06.06-12 - Los Angeles|690215 - Vorlesung BG 06.06-12 - Los | Wenn mir jemand eine Blume, Obst, Gemüse und Milch anbietet, mit Liebe und Hingabe, akzeptiere und esse ich es". Nun, wie isst er. Du kannst es in seiner Gegenwart nicht sehen- aber er isst. Das erleben wir täglich. Wir bieten Kṛṣṇa Speisen an, entsprechend dem rituellen Prozess, und du wirst sehen, dass sich der Geschmack des Essens sofort ändert. Das ist praktisch erfahrbar. Er isst, aber weil er vollständig ist, isst er nicht wie wir. Wenn ich dir einen Teller mit Essen gebe, bist du satt. Aber Gott ist nicht hungrig, trotzdem isst er. Er isst und lässt die Dinge wie sie sind. |Vanisource:690215 - Lecture BG 06.06-12 - Los Angeles|690215 - Vorlesung BG 06.06-12 - Los Angeles}} | ||
Latest revision as of 11:55, 17 September 2020
| DE/German - Srila Prabhupadas Perlen der Weisheit |
"patraṁ puṣpaṁ phalaṁ toyaṁ
Wenn mir jemand eine Blume, Obst, Gemüse und Milch anbietet, mit Liebe und Hingabe, akzeptiere und esse ich es". Nun, wie isst er. Du kannst es in seiner Gegenwart nicht sehen- aber er isst. Das erleben wir täglich. Wir bieten Kṛṣṇa Speisen an, entsprechend dem rituellen Prozess, und du wirst sehen, dass sich der Geschmack des Essens sofort ändert. Das ist praktisch erfahrbar. Er isst, aber weil er vollständig ist, isst er nicht wie wir. Wenn ich dir einen Teller mit Essen gebe, bist du satt. Aber Gott ist nicht hungrig, trotzdem isst er. Er isst und lässt die Dinge wie sie sind. |
| 690215 - Vorlesung BG 06.06-12 - Los Angeles |