DE/Prabhupada 0853 - Wir sind nicht nur auf diesen Planeten gekommen. Wir haben auch viele andere Planeten bereist: Difference between revisions

 
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:bhūtejyā yānti bhūtāni
:bhūtejyā yānti bhūtāni
:mad-yājino 'pi yānti mām
:mad-yājino 'pi yānti mām
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Alles wird dort klar beschrieben: Wenn ihr zu den himmlischen Planten gehen wollt, oder zu anderen hohen Planetensystemen, welche vor euch sind... Ihr könnt sie sehen, die Sonne ist dort; doch ihr seid nicht qualifiziert dorthin zu gehen. Doch die Sache ist da. Sie ist nicht fiktiv. Die Temperatur ist da, die Beschreibung des śāstra ist, yac-cakṣur eṣa savitā sakala-grahāṇāṁ (Bs. 5.52). Savitā bedeutet die Sonne. Sie ist das Auge aller Planeten, denn ohne Sonne können wir nicht sehen. Ihr seid sehr stolz auf eure Augen, doch sobald es keine Sonne gibt, seid ihr blind. Deshalb, yac-cakṣur eṣa savitā sakala-grahāṇāṁ. Auf allen Planeten kann man ohne Sonnenlicht nicht sehen. Und die Sonne ist direkt vor euch. Jeden morgen bekommt ihr Sonnenschein. Warum geht ihr nicht dorthin? Geht. Ihr habt schöne 747. Das könnt ihr nicht. Dann müsst ihr beten. Īśvara, Kṛṣṇa, ist in eurem Herzen und wenn ihr inständig betet, dann ist er sehr barmherzig. Deshalb gibt er euch verschiedene Sorten von Vehikel. Bhrāmayan sarva-bhūtāni yantrārūḍhāni māyayā ([[Vanisource:BG 18.61|BG 18.61]]). Bhrāmayan bedeutet ihn auf jedem Planeten wandern zu lassen, in jeder Spezies des Lebens. Sarva-bhūtāni: alle Spezies des Lebens. Es gibt verschiedene Sorten von Vögeln, verschiedene Sorten von Landtieren, verschiedene Sorten von Menschen. Das nennt man vicitra, Vielfalt. Die Vielfalt von Gottes Schöpfung.  
Alles wird dort klar beschrieben: Wenn ihr zu den himmlischen Planten gehen wollt, oder zu anderen hohen Planetensystemen, welche vor euch sind... Ihr könnt sie sehen, die Sonne ist dort; doch ihr seid nicht qualifiziert dorthin zu gehen. Doch die Sache ist da. Sie ist nicht fiktiv. Die Temperatur ist da, die Beschreibung des śāstra ist, yac-cakṣur eṣa savitā sakala-grahāṇāṁ (Bs. 5.52). Savitā bedeutet die Sonne. Sie ist das Auge aller Planeten, denn ohne Sonne können wir nicht sehen. Ihr seid sehr stolz auf eure Augen, doch sobald es keine Sonne gibt, seid ihr blind. Deshalb, yac-cakṣur eṣa savitā sakala-grahāṇāṁ. Auf allen Planeten kann man ohne Sonnenlicht nicht sehen. Und die Sonne ist direkt vor euch. Jeden morgen bekommt ihr Sonnenschein. Warum geht ihr nicht dorthin? Geht. Ihr habt schöne 747. Das könnt ihr nicht. Dann müsst ihr beten. Īśvara, Kṛṣṇa, ist in eurem Herzen und wenn ihr inständig betet, dann ist er sehr barmherzig. Deshalb gibt er euch verschiedene Sorten von Vehikel. Bhrāmayan sarva-bhūtāni yantrārūḍhāni māyayā ([[DE/BG 18.61|BG 18.61]]). Bhrāmayan bedeutet ihn auf jedem Planeten wandern zu lassen, in jeder Spezies des Lebens. Sarva-bhūtāni: alle Spezies des Lebens. Es gibt verschiedene Sorten von Vögeln, verschiedene Sorten von Landtieren, verschiedene Sorten von Menschen. Das nennt man vicitra, Vielfalt. Die Vielfalt von Gottes Schöpfung.  


Wenn ihr irgendwo hin in dieser materiellen Welt gehen wollt, oder jenseits dieser materiellen Welt, jenseits dieser materiellen Welt: paras tasmāt tu bhāvo 'nyo 'vyakto 'vyaktāt sanātanaḥ ([[Vanisource:BG 8.20|BG 8.20]]). Kṛṣṇa gibt euch die Information, dass es noch eine weitere Natur gibt. Das ist die spirituelle Natur. So wie wir diese Erfahrung haben, obwohl wir nie irgendwo anders hingehen konnten, doch indem wir Geographie studieren können sehen wir, dass es noch viele Hundert, Tausend und Millionen von Planeten gibt. Und ebenso gibt es noch eine Natur. Dort ist es auch so ähnlich. Nicht das gleiche, sie ist dreimal so groß wie diese materielle Welt. Das ist nur ein Teil von Gottes Schöpfung. Ekāṁśena sthito jagat.  
Wenn ihr irgendwo hin in dieser materiellen Welt gehen wollt, oder jenseits dieser materiellen Welt, jenseits dieser materiellen Welt: paras tasmāt tu bhāvo 'nyo 'vyakto 'vyaktāt sanātanaḥ ([[DE/BG 8.20|BG 8.20]]). Kṛṣṇa gibt euch die Information, dass es noch eine weitere Natur gibt. Das ist die spirituelle Natur. So wie wir diese Erfahrung haben, obwohl wir nie irgendwo anders hingehen konnten, doch indem wir Geographie studieren können sehen wir, dass es noch viele Hundert, Tausend und Millionen von Planeten gibt. Und ebenso gibt es noch eine Natur. Dort ist es auch so ähnlich. Nicht das gleiche, sie ist dreimal so groß wie diese materielle Welt. Das ist nur ein Teil von Gottes Schöpfung. Ekāṁśena sthito jagat.  


:atha vā bahunaitena
:atha vā bahunaitena
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:viṣṭabhyāham idaṁ kṛtsnam
:viṣṭabhyāham idaṁ kṛtsnam
:ekāṁśena sthito jagat
:ekāṁśena sthito jagat
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Latest revision as of 18:38, 29 January 2021



750306 - Lecture SB 02.02.06 - New York

Nicht nur sind wir jetzt zu diesem Planeten gekommen, wir haben auch viele andere Planeten bereist. Das ist die Wahrheit. Wir reisen durch das ganze Universum. Nicht nur sind wir jetzt auf diesen Planeten gekommen, wie haben auch viele andere Planeten bereist. Warum sagt Kṛṣṇa sonst bhrāmayan, wandern; sarva-bhūtāni, alle Lebewesen. Entweder in den höheren Planetensystemen oder in diesen niedrigeren Planetensystemen. Und wie reisen sie? Yantrārūḍhāni. Dieses yantra, dieser Körper. Ihnen wird ein Körper gegeben. Wenn ihr zum Mond oder zu einem anderen Planeten gehen wollt, dann werdet ihr einen Körper dafür bekommen. Doch nicht dieses yantra, dieser so genannte winzige Sputnik. Nein. Ihr müsst das yantra, das Auto, das Vehikel von Kṛṣṇa nehmen. Er wird euch geben was ihr wollt, wenn es euch ernst ist, dass ihr zum Mond gehen wollt, dann betet zu Kṛṣṇa: "Gib mir ein yantra, oder eine Maschine, damit ich zum Mond gehen kann." Dann könnt ihr gehen. Sonst werdet ihr nur unnötig Geld ausgeben und versuchen irgendwo hinzugehen und etwas Staub zurückbringen und werdet sagen: "Jetzt sind wir siegreich." Das ist alles. Doch wenn ihr wirklich dorthin gehen wollt, dann müsst ihr euch in diesem Leben darauf vorbereiten. Betet zum höchsten Herrn, welcher den Mond, die Sonne und all die anderen Planeten erschaffen hat. Er wird euch dazu befähigen, dazu qualifizieren dorthin zu gehen. Ihr könnt nicht zur Sonne gehen. Sie ist sehr, sehr heiß, hohe Temperaturen. Und ebenso ist es sehr, sehr kalt auf dem Mond. Wie könnt ihr in diesem Körper dorthin gehen? Dieser Körper bedeutet diese Maschine.

Dann müsst ihr eine andere Maschine akzeptieren. Das ist der Prozess. Das ist der Prozess. Das wird in der Bhagavad-gītā bestätigt:

yānti deva-vratā devān
pitṟn yānti pitṛ-vratāḥ
bhūtejyā yānti bhūtāni
mad-yājino 'pi yānti mām
(BG 9.25)

Alles wird dort klar beschrieben: Wenn ihr zu den himmlischen Planten gehen wollt, oder zu anderen hohen Planetensystemen, welche vor euch sind... Ihr könnt sie sehen, die Sonne ist dort; doch ihr seid nicht qualifiziert dorthin zu gehen. Doch die Sache ist da. Sie ist nicht fiktiv. Die Temperatur ist da, die Beschreibung des śāstra ist, yac-cakṣur eṣa savitā sakala-grahāṇāṁ (Bs. 5.52). Savitā bedeutet die Sonne. Sie ist das Auge aller Planeten, denn ohne Sonne können wir nicht sehen. Ihr seid sehr stolz auf eure Augen, doch sobald es keine Sonne gibt, seid ihr blind. Deshalb, yac-cakṣur eṣa savitā sakala-grahāṇāṁ. Auf allen Planeten kann man ohne Sonnenlicht nicht sehen. Und die Sonne ist direkt vor euch. Jeden morgen bekommt ihr Sonnenschein. Warum geht ihr nicht dorthin? Geht. Ihr habt schöne 747. Das könnt ihr nicht. Dann müsst ihr beten. Īśvara, Kṛṣṇa, ist in eurem Herzen und wenn ihr inständig betet, dann ist er sehr barmherzig. Deshalb gibt er euch verschiedene Sorten von Vehikel. Bhrāmayan sarva-bhūtāni yantrārūḍhāni māyayā (BG 18.61). Bhrāmayan bedeutet ihn auf jedem Planeten wandern zu lassen, in jeder Spezies des Lebens. Sarva-bhūtāni: alle Spezies des Lebens. Es gibt verschiedene Sorten von Vögeln, verschiedene Sorten von Landtieren, verschiedene Sorten von Menschen. Das nennt man vicitra, Vielfalt. Die Vielfalt von Gottes Schöpfung.

Wenn ihr irgendwo hin in dieser materiellen Welt gehen wollt, oder jenseits dieser materiellen Welt, jenseits dieser materiellen Welt: paras tasmāt tu bhāvo 'nyo 'vyakto 'vyaktāt sanātanaḥ (BG 8.20). Kṛṣṇa gibt euch die Information, dass es noch eine weitere Natur gibt. Das ist die spirituelle Natur. So wie wir diese Erfahrung haben, obwohl wir nie irgendwo anders hingehen konnten, doch indem wir Geographie studieren können sehen wir, dass es noch viele Hundert, Tausend und Millionen von Planeten gibt. Und ebenso gibt es noch eine Natur. Dort ist es auch so ähnlich. Nicht das gleiche, sie ist dreimal so groß wie diese materielle Welt. Das ist nur ein Teil von Gottes Schöpfung. Ekāṁśena sthito jagat.

atha vā bahunaitena
kiṁ jñātena tavārjuna
viṣṭabhyāham idaṁ kṛtsnam
ekāṁśena sthito jagat
(BG 10.42)