DE/Prabhupada 0215 - Ihr habt zu lesen. Dann werdet ihr verstehen: Difference between revisions

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<!-- BEGIN TRANSLATED TEXT -->
<!-- BEGIN TRANSLATED TEXT -->Interviewerin: Können Sie mir ein wenig über Ihren Hintergrund berichten, als Sie jung waren, was taten Sie und was...  
Interviewer: Können Sie mir ein wenig über Ihren Hintergrund berichten, als Sie jung waren, was taten Sie und was...


Prabhupāda: Warum sollte ich?
Prabhupāda: Warum sollte ich Ihnen erzählen?  


Interviewer: Verzeihung?
Interviewerin: Verzeihung?  


Prabhupāda: Warum soll ich es Ihnen sagen?
Prabhupāda: Warum soll ich es Ihnen sagen?  


Interviewer: Wenn Sie wünschen.
Interviewerin: Wenn Sie wünschen.  


Prabhupāda: Warum sollte ich es wünschen?
Prabhupāda: Warum sollte ich es wünschen?  


Interviewer: Nun, Reporter müssen solche Fragen stellen. Ansonsten wäre ich aus dem Geschäft.
Interviewerin: Nun, Reporter müssen solche Fragen stellen. Ansonsten wäre ich aus dem Geschäft.  


Hari-śauri: Prabhupāda hofft, dass Sie etwas fragen, das relevant zu diesem ...
Hari-śauri: Prabhupāda hofft, dass Sie etwas fragen, das relevant zu diesem...  


Rāmeśvara: Menschen sind daran interessiert über dich zu hören, Śrīla Prabhupāda. Und wenn sie an dir interessiert sind, dann werden sie auch automatisch an deinen Büchern interessiert sein. Sie sind sehr begierig, etwas über den Autor all dieser Bücher, die wir verteilen, zu hören.
Rāmeśvara: Menschen sind daran interessiert über dich zu hören, Śrīla Prabhupāda. Und wenn sie an dir interessiert sind, dann werden sie auch automatisch an deinen Büchern interessiert sein. Sie sind sehr begierig, etwas über den Autor all dieser Bücher, die wir verteilen, zu hören.  


Prabhupāda: Aber diese Bücher, Bücher ... Wir werden über die Bücher sprechen. Ist es davon abhängig, was der Autor füher getan hat?
Prabhupāda: Aber diese Bücher, Bücher... Wir werden über die Bücher sprechen. Ist es davon abhängig, was der Autor früher getan hat?  


Interviewer: Sie sind der Übersetzer zahlreicher Bücher, soviel ich weiss.
Interviewerin: Sie sind der Übersetzer zahlreicher Bücher, soviel ich weiß.  


Prabhupāda: Ja. Diese Übersetzung, das Buch wird erklären, wie ich es übersetzt habe.
Prabhupāda: Ja. Diese Übersetzung, das Buch wird erklären, wie ich es übersetzt habe.  


Interviewer: Ähm hm. Ich frage mich ...
Interviewerin: Ähm hm. Ich frage mich...  


Prabhupāda: Lesen Sie die Bücher, dann werden Sie verstehen. Anstatt mich zu fragen, lesen Sie besser die Bücher. Das ist echtes Verständnis.
Prabhupāda: Lesen Sie die Bücher, dann werden Sie verstehen. Anstatt mich zu fragen, lesen Sie besser die Bücher. Das ist echtes Verständnis.  


Interviewer: Ich frage mich nur, wie er persönlich interessiert wurde oder verwickelt wurde und was Sein Weg zu Seinem Bewusstsein war.
Interviewerin: Ich frage mich nur, wie er persönlich interessiert wurde oder verwickelt wurde und was sein Weg zu seinem Bewusstsein war.  


Rāmeśvara: Ich verstehe. Sie fragt Sie über die Beziehung zu Ihrem Guru Maharaja, wie Sie inspiriert wurden, die Bewegung für Kṛṣṇa-Bewusstsein zu starten und so viele Bücher zu schreiben.
Rāmeśvara: Ich verstehe. Sie fragt dich über die Beziehung zu deinem Guru-Mahārāja, wie du inspiriert wurdst, die Bewegung für Kṛṣṇa-Bewusstsein zu starten und so viele Bücher zu schreiben.  


Prabhupāda: Diese Dinge kannst du beantworten. Es sind keine sehr wichtige Dinge für die Öffentlichkeit.
Prabhupāda: Diese Dinge kannst du beantworten. Es sind keine sehr wichtige Dinge für die Öffentlichkeit.  


Rāmeśvara: Ich denke, die Öffentlichkeit möchte immer gerne über die Person erfahren, die hinter der Bewegung steht.
Rāmeśvara: Ich denke, die Öffentlichkeit möchte immer gerne über die Person erfahren, die hinter der Bewegung steht.  


Weiblicher Gast: Ja, es hilft. Die Menschen sind interessiert. Die Menschen sind an der Entwicklung von einem Mann wie Ihnen interessiert, zu hören, weil sie es in Verebindung bringen. Und so beschließen sie, zu lesen, was Sie schreiben.
Weiblicher Gast: Ja, es hilft. Die Menschen sind interessiert. Die Menschen sind an der Entwicklung von einem Mann wie Ihnen interessiert, zu hören, weil sie es in Verbindung bringen. Und so beschließen sie, zu lesen was Sie schreiben.  


Prabhupāda: Zuerst werden Sie Interesse an unseren Büchern entwickeln, dann lesen Sie unsere Bücher. Sie werden verstehen.
Prabhupāda: Zuerst werden Sie Interesse an unseren Büchern entwickeln, dann lesen Sie unsere Bücher. Sie werden verstehen.  


Interviewer: Verstehen Sie?
Interviewerin: Verstehen Sie?  


Prabhupāda: Ja.
Prabhupāda: Ja.  


Interviewer: Ist es das, was Sie sagen?
Interviewerin: Ist es das, was Sie sagen?  


Prabhupāda: Ja.
Prabhupāda: Ja.  


Interviewer: Ist es das, was Sie sagen?
Interviewerin: Ist es das, was Sie sagen?  


Prabhupāda: Man erkennst einen Mann, wenn er spricht. Wenn er spricht. Tāvac ca śobhate mūrkho yāvat kiñcin na bhāṣate: "Ein Narr ist solange schön, wie er nicht spricht." Wenn er spricht, dann kann man verstehen, was er ist. So, meine Worte sind da in den Büchern und wenn Sie intelligent sind, können Sie verstehen. Sie müssen nicht fragen. Genau wie in einem Gericht. Ein großer Anwalt wird erkannt, wenn er spricht. Ansonsten ist jeder ein guter Anwalt. Doch wenn er im Gerichtssaal spricht, wird bekannt, ob er ein guter Anwalt ist, oder nicht. Sie müssen hören. Sie müssen lesen. Dann werden Sie verstehen. Da ist wahres Verständnis.
Prabhupāda: Man erkennt einen Mann, wenn er spricht. Wenn er spricht. Tāvac ca śobhate mūrkho yāvat kiñcin na bhāṣate: "Ein Narr ist solange wunderbar, wie er nicht spricht." Wenn er spricht, dann kann man verstehen, was er ist. So, meine Worte sind da in den Büchern und wenn Sie intelligent sind, können Sie verstehen. Sie müssen nicht fragen. Genau wie in einem Gericht. Ein großer Anwalt wird erkannt, wenn er spricht. Ansonsten ist jeder ein guter Anwalt. Doch wenn er im Gerichtssaal spricht, wird bekannt, ob er ein guter Anwalt ist, oder nicht. Sie müssen hören. Sie müssen lesen. Dann werden Sie verstehen. Da ist wahres Verständnis.<!-- END TRANSLATED TEXT -->
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Latest revision as of 17:38, 13 October 2018



Interview with Newsweek -- July 14, 1976, New York

Interviewerin: Können Sie mir ein wenig über Ihren Hintergrund berichten, als Sie jung waren, was taten Sie und was...

Prabhupāda: Warum sollte ich Ihnen erzählen?

Interviewerin: Verzeihung?

Prabhupāda: Warum soll ich es Ihnen sagen?

Interviewerin: Wenn Sie wünschen.

Prabhupāda: Warum sollte ich es wünschen?

Interviewerin: Nun, Reporter müssen solche Fragen stellen. Ansonsten wäre ich aus dem Geschäft.

Hari-śauri: Prabhupāda hofft, dass Sie etwas fragen, das relevant zu diesem...

Rāmeśvara: Menschen sind daran interessiert über dich zu hören, Śrīla Prabhupāda. Und wenn sie an dir interessiert sind, dann werden sie auch automatisch an deinen Büchern interessiert sein. Sie sind sehr begierig, etwas über den Autor all dieser Bücher, die wir verteilen, zu hören.

Prabhupāda: Aber diese Bücher, Bücher... Wir werden über die Bücher sprechen. Ist es davon abhängig, was der Autor früher getan hat?

Interviewerin: Sie sind der Übersetzer zahlreicher Bücher, soviel ich weiß.

Prabhupāda: Ja. Diese Übersetzung, das Buch wird erklären, wie ich es übersetzt habe.

Interviewerin: Ähm hm. Ich frage mich...

Prabhupāda: Lesen Sie die Bücher, dann werden Sie verstehen. Anstatt mich zu fragen, lesen Sie besser die Bücher. Das ist echtes Verständnis.

Interviewerin: Ich frage mich nur, wie er persönlich interessiert wurde oder verwickelt wurde und was sein Weg zu seinem Bewusstsein war.

Rāmeśvara: Ich verstehe. Sie fragt dich über die Beziehung zu deinem Guru-Mahārāja, wie du inspiriert wurdst, die Bewegung für Kṛṣṇa-Bewusstsein zu starten und so viele Bücher zu schreiben.

Prabhupāda: Diese Dinge kannst du beantworten. Es sind keine sehr wichtige Dinge für die Öffentlichkeit.

Rāmeśvara: Ich denke, die Öffentlichkeit möchte immer gerne über die Person erfahren, die hinter der Bewegung steht.

Weiblicher Gast: Ja, es hilft. Die Menschen sind interessiert. Die Menschen sind an der Entwicklung von einem Mann wie Ihnen interessiert, zu hören, weil sie es in Verbindung bringen. Und so beschließen sie, zu lesen was Sie schreiben.

Prabhupāda: Zuerst werden Sie Interesse an unseren Büchern entwickeln, dann lesen Sie unsere Bücher. Sie werden verstehen.

Interviewerin: Verstehen Sie?

Prabhupāda: Ja.

Interviewerin: Ist es das, was Sie sagen?

Prabhupāda: Ja.

Interviewerin: Ist es das, was Sie sagen?

Prabhupāda: Man erkennt einen Mann, wenn er spricht. Wenn er spricht. Tāvac ca śobhate mūrkho yāvat kiñcin na bhāṣate: "Ein Narr ist solange wunderbar, wie er nicht spricht." Wenn er spricht, dann kann man verstehen, was er ist. So, meine Worte sind da in den Büchern und wenn Sie intelligent sind, können Sie verstehen. Sie müssen nicht fragen. Genau wie in einem Gericht. Ein großer Anwalt wird erkannt, wenn er spricht. Ansonsten ist jeder ein guter Anwalt. Doch wenn er im Gerichtssaal spricht, wird bekannt, ob er ein guter Anwalt ist, oder nicht. Sie müssen hören. Sie müssen lesen. Dann werden Sie verstehen. Da ist wahres Verständnis.