DE/Prabhupada 0254 - Vedisches Wissen wird vom Guru erklärt: Difference between revisions

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<!-- BEGIN TRANSLATED TEXT -->So, Ursprünglich sind wir alle Personen, nicht unpersönlich. Kṛṣṇa sagt auch... Er wird sagen: "Diese Soldaten, diese Könige, Du und ich, mein lieber Arjuna, es ist nicht so, dass wir in der Vergangenheit nicht existiert hätten. Ebensowenig werden wir in Zukunft aufhören zu existieren." So, diese spezielle Anweisung Kṛṣṇas: "Ich, Du und alle diese Könige und Soldaten, die sich hier versammelt haben, sie existierten. Wie wir jetzt existieren, als individuelle Personen, in ähnlicher Weise existierten Sie vorher als individuelle Personen. Und in Zukunft werden wir auch als individuelle Personen weiter existieren." So, wo ist die Frage des Unpersönlichen?  
Ursprünglich sind wir alle Personen, nicht unpersönlich. Kṛṣṇa sagt... Er wird sagen, dass: "Diese Soldaten, diese Könige, Du und ich, mein lieber Arjuna, es ist nicht so, dass wir in der Vergangenheit nicht existiert hätten. Noch werden wir in Zukunft nicht mehr sein. " Diese spezielle Anweisung Kṛṣṇas, dass: "Ich, Du und alle diese Könige und Soldaten, die sich hier versammelt haben, existierten vorher, wie wir jetzt existieren. Als individuelle Personen; so ähnlich existierten Sie vorher, als individuelle Persönlichkeiten. Und in Zukunft werden auch wir als individuelle Personen weiter existieren. " So, wo ist die Frage des Unpersönlichen? Diese nutzlosen Unpersönlichkeitsanhänger, Voidismus. Das Grundprinzip ist die Dinge richtig zu verstehen, man sollte Kṛṣṇa annehmen, wie Arjuna, śiṣyas te 'ham: ([[Vanisource:BG 2.7|BG 2.7]]) "Jetzt bin ich Dein Schüler. Bitte unterrichte mich. Śādhi māṁ prapannam. Ich gebe mich Dir hin. Ich versuche nicht, mit Dir auf demselben Level zu sprechen." Einen Guru zu akzeptieren bedeutet, was immer Guru sagt, musst Du akzeptieren. Ansonsten brauchen Sie keinen Guru. Mach keine Mode daraus. Sie müssen bereit sein. Das nennt man prapannam. Tad viddhi praṇipātena ([[Vanisource:BG 4.34|BG 4.34]]). Sie können einfach durch Hingabe verstehen, nicht durch herausfordernde Haltung. "Ich werde ihn prüfen, wie viel er weiß." Und was ist der Nutzen solch einer Guru-Schüler Beziehung? Nein. Daher sagt Arjuna: "Neben Dir, gibt es niemanden, der mich in diesem verwirrtem Zustand zufrieden stellen könnte." Yac chokam ucchoṣaṇam indriyāṇām ([[Vanisource:BG 2.8|BG 2.8]]). "Meine Sinne sind wie ausgetrocknet." Weil die oberflächlichen Sinne..., sind nicht wirklich Sinne. Die echten Sinne sind in uns. Hṛṣīkeṇa hṛṣīkeśa-sevanam ([[Vanisource:CC Madhya 19.170|CC Madhya 19.170]]).


Wir müssen Kṛṣṇa, Hṛṣīkeśa dienen ... Kṛṣṇa ist echt, wahr und wir müssen zu dieser Ebene der Wahrheit gelangen. Dann können wir Kṛṣṇa dienen. Hṛṣīkeṇa. Tat paratvena nirmalam. Wenn unsere Sinne gereinigt sind. Indriyāṇi parāṇy āhur indriyebhyaḥ paraṁ manaḥ, manasas tu paro buddhir ([[Vanisource:BG 3.42|BG 3.42]]). Dies sind verschiedene Stufen. Diese körperliche Lebensauffassung heisst Sinne. Aber wenn man diese Sinne transzendiert, kommen Sie zu der geistigen Ebene. Wenn Sie die geistige Ebene transzendieren, kommen Sie zu der intellektuellen Ebene. Wenn Sie zur intellektuellen Ebene gekommen sind, wenn Sie diese transzendieren, dann gelangen Sie zur spirituellen Ebene. Das ist die spirituelle Form. Es gibt verschiedene Grade und Stufen. Auf der grobstofflichen körperlichen Ebene fordern wir pratyakṣa-jñānam. Pratyakṣa bedeutet direkte Wahrnehmung. Es gibt verschiedene Stufen des Wissens. Pratyakṣa, aparokṣa, pratyakṣa, parokṣa, aparokṣa, adhokṣaja, aprakṛta. Dies sind verschiedene Stufen des Wissens. Also Wissen auf der körperlichen Ebene, direkte Wahrnehmung, ist nicht wahres Wissen. Daher können wir diese Wissenschaftler herausfordern, so genannte Wissenschaftler. Deren Grundprinzip des Wissens auf der körperlichen Auffassung des Lebens beruht, pratyakṣa, experimentelles Wissen. Experimentelles Wissen bedeutet diese grobe Sinneswahrnehmung. Das ist experimentell. Pratyakṣa. Jeder sagt: "Wir sehen Gott nicht." Gott ist kein materieller Gegenstand, den Sie mit pratyakṣa sehen können, durch direkte Wahrnehmung. Ein anderer Name Gottes ist Anubhāva. Anubhāva. Genau wie in diesem Raum, sehen wir die Sonne nicht direkt. Aber wir wissen tagsüber, dass sie da ist. Wie wissen Sie das? Sie sehen sie nicht. Aber es gibt andere Vorgänge, durch welche Sie sie erfahren können. Das nennt man aparokṣa. Pratyakṣa parokṣa aparokṣa. Auf diese Weise bedeutet Kṛṣṇa-Bewußtsein adhokṣaja und aprakṛta, jenseits der Sinne. Daher heisst es in der Bhagavad-gītā: adhokṣaja. Wo direkte Wahrnehmung versagt. So, wo direkte Wahrnehmung versagt, wie kann man anubhāva wahrnehmen? Das ist śrota-panthā. Das ist śruti. Sie müssen Wissen aus den Veden annehmen. Und das vedische Wissen wird von Guru erklärt. Deshalb muss man sich Kṛṣṇa hingeben, dem höchsten Guru oder Seinem bevollmächtigtem Stellvertreter. Dann werden alle diese Probleme, die aus Unwissenheit entstehen, aufgehoben werden. Yac chokam ucchoṣaṇam indriyāṇām ([[Vanisource:BG 2.8|BG 2.8]]).
Diese unsinnigen Unpersönlichkeitsanhänger, Voidisten. Das Grundprinzip ist, um die Dinge tatsächlich zu verstehen hat man sich an Kṛṣṇa zu wenden, wie Arjuna sich an Ihn wandte. - "Śiṣyas te 'ham:. ([[DE/BG 2.7|BG 2.7]]) - "Jetzt bin ich Dein Schüler. Unterweise mich einfach." Śādhi māṁ prapannam. - "Ich ergebe mich. Ich versuche nicht, mit Dir auf demselben Level zu sprechen." Einen Guru zu akzeptieren bedeutet, was immer Guru sagt, Du hast es zu akzeptieren. Ansonsten braucht ihr keinen Guru. Macht keine Mode daraus. Ihr müsst bereit sein. Das nennt man prapannam. Tad viddhi praṇipātena (BG 4.34). Ihr könnt verstehen, indem ihr euch einfach ergebt, nicht indem ihr den Guru testet. "Ich werde ihn prüfen, wieviel er weiß." Und was ist dann der Nutzen einen Guru anzunehmen? Nein.
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Daher sagt Arjuna: "Außer Dir gibt es niemanden, der mich in diesem verwirrtem Zustand zufriedenstellen könnte." Yac chokam ucchoṣaṇam indriyāṇām (BG 2.8). "Mein Verstand ist wie ausgetrocknet." Weil die oberflächlichen Sinne... Das sind nicht wirklich Sinne. Die echten Sinne sind in uns. Hṛṣīkeṇa hṛṣīkeśa-sevanam ([[Vanisource:CC Madhya 19.170|CC Madhya 19.170]]). Wir müssen Kṛṣṇa, Hṛṣīkeśa dienen... Kṛṣṇa ist real und wir müssen zu dieser Ebene der Wahrheit gelangen. Dann können wir Kṛṣṇa dienen. Hṛṣīkeṇa. Tat paratvena nirmalam. Wenn unsere Sinne gereinigt sind. Indriyāṇi parāṇy āhur indriyebhyaḥ paraṁ manaḥ, manasas tu paro buddhir ([[DE/BG 3.42|BG 3.42]]). Dies sind verschiedene Stufen. Diese körperliche Lebensauffassung bedeutet Sinne.  
 
Aber wenn ihr diese Sinne transzendiert, dann kommt ihr auf die spirituelle Ebene. Wenn ihr die mentale Ebene transzendieren, dann kommt ihr auf die intellektuelle Ebene. Wenn ihr zur intellektuellen Ebene gekommen seid, wenn ihr diese transzendiert, dann gelangt ihr zur spirituellen Ebene. Das ist spirituelle Form. Es gibt verschiedene Grade und Stufen. Auf der grobstofflichen körperlichen Ebene fordern wir pratyakṣa-jñānam. Pratyakṣa bedeutet direkte Wahrnehmung. Es gibt verschiedene Stufen des Wissens. Pratyakṣa, aparokṣa, pratyakṣa, parokṣa, aparokṣa, adhokṣaja, aprakṛta. Dies sind verschiedene Stufen des Wissens.  
 
Also auf der körperlichen Ebene angeeignetes Wissen, direkte Wahrnehmung, ist nicht wahres Wissen. Daher können wir diese Wissenschaftler herausfordern, so genannte Wissenschaftler. Deren Grundprinzip des Wissens beruht auf der körperlichen Auffassung des Lebens, pratyakṣa, experimentelles Wissen. Experimentelles Wissen bedeutet diese grobe Sinneswahrnehmung. Das ist experimentell. Pratyakṣa. Jeder sagt: "Wir sehen Gott nicht." Gott ist kein materieller Gegenstand, den ihr mit pratyakṣa sehen könnt, durch direkte Wahrnehmung. Ein anderer Name Gottes ist Anubhāva. Anubhāva.  
 
Genau wie in diesem Raum, wir sehen die Sonne nicht direkt. Aber wir wissen, dass sie da ist. Es ist Tag. Wie wisst ihr das? Ihr seht sie nicht. Aber es gibt andere Vorgänge, durch welche ihr sie erfahren könnt. Das nennt man aparokṣa. Pratyakṣa parokṣa aparokṣa. Auf diese Weise bedeutet Kṛṣṇa-Bewusstsein adhokṣaja und aprakṛta, jenseits der Sinne. Daher heißt es in der Bhagavad-gītā: adhokṣaja. Wo direkte Wahrnehmung versagt. So, wo direkte Wahrnehmung versagt, wie kann man anubhāva dann wahrnehmen? Das ist śrota-panthā. Das ist śruti. Ihr müsst Wissen aus den Veden annehmen. Und das Vedische Wissen wird von Guru erklärt. Deshalb muss man sich Kṛṣṇa hingeben, dem höchsten Guru oder Seinem bevollmächtigten Stellvertreter. Dann werden alle diese Probleme, also Unwissenheit, aufgehoben werden. Yac chokam ucchoṣaṇam indriyāṇām (BG 2.8).<!-- END TRANSLATED TEXT -->

Latest revision as of 16:58, 29 January 2021



Lecture on BG 2.8 -- London, August 8, 1973

So, Ursprünglich sind wir alle Personen, nicht unpersönlich. Kṛṣṇa sagt auch... Er wird sagen: "Diese Soldaten, diese Könige, Du und ich, mein lieber Arjuna, es ist nicht so, dass wir in der Vergangenheit nicht existiert hätten. Ebensowenig werden wir in Zukunft aufhören zu existieren." So, diese spezielle Anweisung Kṛṣṇas: "Ich, Du und alle diese Könige und Soldaten, die sich hier versammelt haben, sie existierten. Wie wir jetzt existieren, als individuelle Personen, in ähnlicher Weise existierten Sie vorher als individuelle Personen. Und in Zukunft werden wir auch als individuelle Personen weiter existieren." So, wo ist die Frage des Unpersönlichen?

Diese unsinnigen Unpersönlichkeitsanhänger, Voidisten. Das Grundprinzip ist, um die Dinge tatsächlich zu verstehen hat man sich an Kṛṣṇa zu wenden, wie Arjuna sich an Ihn wandte. - "Śiṣyas te 'ham:. (BG 2.7) - "Jetzt bin ich Dein Schüler. Unterweise mich einfach." Śādhi māṁ prapannam. - "Ich ergebe mich. Ich versuche nicht, mit Dir auf demselben Level zu sprechen." Einen Guru zu akzeptieren bedeutet, was immer Guru sagt, Du hast es zu akzeptieren. Ansonsten braucht ihr keinen Guru. Macht keine Mode daraus. Ihr müsst bereit sein. Das nennt man prapannam. Tad viddhi praṇipātena (BG 4.34). Ihr könnt verstehen, indem ihr euch einfach ergebt, nicht indem ihr den Guru testet. "Ich werde ihn prüfen, wieviel er weiß." Und was ist dann der Nutzen einen Guru anzunehmen? Nein.

Daher sagt Arjuna: "Außer Dir gibt es niemanden, der mich in diesem verwirrtem Zustand zufriedenstellen könnte." Yac chokam ucchoṣaṇam indriyāṇām (BG 2.8). "Mein Verstand ist wie ausgetrocknet." Weil die oberflächlichen Sinne... Das sind nicht wirklich Sinne. Die echten Sinne sind in uns. Hṛṣīkeṇa hṛṣīkeśa-sevanam (CC Madhya 19.170). Wir müssen Kṛṣṇa, Hṛṣīkeśa dienen... Kṛṣṇa ist real und wir müssen zu dieser Ebene der Wahrheit gelangen. Dann können wir Kṛṣṇa dienen. Hṛṣīkeṇa. Tat paratvena nirmalam. Wenn unsere Sinne gereinigt sind. Indriyāṇi parāṇy āhur indriyebhyaḥ paraṁ manaḥ, manasas tu paro buddhir (BG 3.42). Dies sind verschiedene Stufen. Diese körperliche Lebensauffassung bedeutet Sinne.

Aber wenn ihr diese Sinne transzendiert, dann kommt ihr auf die spirituelle Ebene. Wenn ihr die mentale Ebene transzendieren, dann kommt ihr auf die intellektuelle Ebene. Wenn ihr zur intellektuellen Ebene gekommen seid, wenn ihr diese transzendiert, dann gelangt ihr zur spirituellen Ebene. Das ist spirituelle Form. Es gibt verschiedene Grade und Stufen. Auf der grobstofflichen körperlichen Ebene fordern wir pratyakṣa-jñānam. Pratyakṣa bedeutet direkte Wahrnehmung. Es gibt verschiedene Stufen des Wissens. Pratyakṣa, aparokṣa, pratyakṣa, parokṣa, aparokṣa, adhokṣaja, aprakṛta. Dies sind verschiedene Stufen des Wissens.

Also auf der körperlichen Ebene angeeignetes Wissen, direkte Wahrnehmung, ist nicht wahres Wissen. Daher können wir diese Wissenschaftler herausfordern, so genannte Wissenschaftler. Deren Grundprinzip des Wissens beruht auf der körperlichen Auffassung des Lebens, pratyakṣa, experimentelles Wissen. Experimentelles Wissen bedeutet diese grobe Sinneswahrnehmung. Das ist experimentell. Pratyakṣa. Jeder sagt: "Wir sehen Gott nicht." Gott ist kein materieller Gegenstand, den ihr mit pratyakṣa sehen könnt, durch direkte Wahrnehmung. Ein anderer Name Gottes ist Anubhāva. Anubhāva.

Genau wie in diesem Raum, wir sehen die Sonne nicht direkt. Aber wir wissen, dass sie da ist. Es ist Tag. Wie wisst ihr das? Ihr seht sie nicht. Aber es gibt andere Vorgänge, durch welche ihr sie erfahren könnt. Das nennt man aparokṣa. Pratyakṣa parokṣa aparokṣa. Auf diese Weise bedeutet Kṛṣṇa-Bewusstsein adhokṣaja und aprakṛta, jenseits der Sinne. Daher heißt es in der Bhagavad-gītā: adhokṣaja. Wo direkte Wahrnehmung versagt. So, wo direkte Wahrnehmung versagt, wie kann man anubhāva dann wahrnehmen? Das ist śrota-panthā. Das ist śruti. Ihr müsst Wissen aus den Veden annehmen. Und das Vedische Wissen wird von Guru erklärt. Deshalb muss man sich Kṛṣṇa hingeben, dem höchsten Guru oder Seinem bevollmächtigten Stellvertreter. Dann werden alle diese Probleme, also Unwissenheit, aufgehoben werden. Yac chokam ucchoṣaṇam indriyāṇām (BG 2.8).